FC Wels präsentiert neuen Trainer

Der FC Wels blickt auf ein überaus erfolgreiches Wochenende zurück. Einen Tag nachdem die Messestädter bei der Welser Hallen-Stadtmeisterschaft den im Vorjahr eroberten Titel erfolgreich verteidigt hatten, stieg bei der Trainersuche weißer Rauch auf. Rund zwei Wochen nach der einvernehmlichen Trennung von Andreas Luksch schwingt beim Tabellenvierten der OÖ-Liga ein neuer Trainer das Zepter.

 

Nach Gesprächen mit einigen Kandidaten trafen die Verantwortlichen des FC Wels am Sonntag die Entscheidung. Mit Erich Renner schwingt in der Messestadt ab sofort ein Trainer das Zepter, der beim SV Bad Schallerbach bis zu seinem Rücktritt ausgezeichnete Arbeit geleistet hatte und am Ende der Herbstsaison zu seinem Ex-Verein nach Thalheim zurückgekehrt war. "Erich Renner ist nicht nur ein erfolgreicher Trainer, sondern erfüllt auch unser Anforderungsprofil. Wir freuen uns über die zukünftige Zusammenarbeit und sind fest davon überzeugt, mit seiner Verpflichtung einen guten Griff getan zu haben", erklärt Sportchef Juan Bohensky.

 

Am Personalsektor haben sich anfängliche Befürchtigungen nicht bewahrheitet, wird bis auf Toni Mandir kein Spieler den Verein im Winter verlassen. "Ebenso wie Neo-Coach Renner haben sich auch die Spieler bereit erklärt, den eingeschlagenen Weg mitzugehen", freut sich Bohensky, der mit Günther Lowas, der bis zum Herbst bei der Union Leonding als Chef-Trainer tätig war, auch einen neuen Torwart-Trainer verpflichtete und zudem am einen oder anderen Transer bastelt. "Wenn alles klappt, werden im Winter zwei junge Spieler -ein Verteidiger und ein Mittelfeldspieler - zu uns stoßen".

 

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