VKB-Spiel der Runde: Duell zweier Teams mit ehrgeizigen Zielen

Auf dem dritten Rang schloss der SV Wallern die Vorsaison in der Oberösterreich-Liga ab. Auch in der aktuellen Spielzeit strebt die Babler-Elf ähnliche Tabellenregionen an. Zum Auftakt empfängt man auf eigener Anlage mit der SPG Weißkirchen/Allhaming eine Truppe, die ebenfalls ambitionierte Ziele verfolgt. Ligaportal.at vergleicht vor dem VKB-Spiel der Runde 1 die Konkurrenten in ausgewählten Aspekten.

 

Leistungsstand

SV Wallern: „Wir sind auf einem guten Weg. Ich bin zufrieden mit unserem derzeitigen Status. Es ist aber noch Luft nach oben“, informiert Coach Max Babler. Angesichts der Tatsache, dass der Übungsleiter seit der abgelaufenen Sommertransferperiode mit einer an mehreren Positionen veränderten Mannschaft arbeitet, darf letztgenannter Punkt wohl als Normalität betrachtet werden. „Wir werden daran in den nächsten Wochen arbeiten“, verspricht er.

SPG Weißkirchen/Allhaming: Kleinere Blessuren und Abwesenheiten wegen Urlaube sorgten dafür, dass es Trainer Alfred Olzinger verwehrt blieb, über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit dem gesamten Spielermaterial zu arbeiten. Zudem kam im Baunti Landescup bereits in Runde eins das Aus gegen den nunmehrigen Ligakonkurrenten SC Marchtrenk. „Wir wissen nicht genau, wo wir stehen“, erklärt Alfred Olzinger.

Fussball Hertha WSC Wels vs SV Wallern 04.11.2017-43

Konkretisierung des Saisonziels

SV Wallern: Man will die Spielzeit unter den besten drei Teams abschließen. In der Vorsaison gelang dies mit dem dritten Rang. Dass im Saisonendspurt das Tempo nicht mehr derartig hochgehalten werden konnte, verhinderte eine noch bessere Platzierung.

SPG Weißkirchen/Allhaming: Für Alfred Olzinger sind die Favoritenrollen in Sachen Meistertitel klar verteilt. Der Coach nennt in diesem Zusammenhang die Teams ASKÖ Oedt sowie SV Wallern. „Dahinter sehe ich noch eine Reihe von Mannschaften, die ins Spitzenfeld kommen können. Unser Ziel sind die Top-5“, verrät er.

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Einschätzung des Kontrahenten

SV Wallern: Trainer Max Babler erwartet einen kompakt agierenden Gegner, der seine Stärken insbesondere im Sturmzentrum hat, wo die Akteure Felix Neuböck und Hristo Krachanov für Gefahr sorgen. „Auf den Außenbahnen haben sie zudem Spieler, die die Bälle gut in die Mitte bringen. Wir haben sie beobachtet. Wir wissen, worum es geht. Zuhause wollen wir die drei Punkte holen“, gibt Max Babler die Marschroute vor.

SPG Weißkirchen/Allhaming: In der Vergangenheit musste man schon oft mit leeren Händen die Heimreise aus Wallern antreten. Alfred Olzinger beschreibt den Konkurrenten als eine taktisch intelligent agierende Mannschaft, die aus zahlreichen Kreativspielern besteht. Diesen gilt es, mit Zweikampfstärke zu begegnen. „Vielleicht ist es ein Vorteil für uns, dass wir sie gleich im ersten Spiel haben. Bei Wallern funktioniert auch noch nicht alles perfekt. Sie hatten Kaderveränderungen. Wir haben den gleichen Kunstrasen“, weiß der Coach. Der Fokus soll auf eine kompakt agierende Defensive gelegt werden, um nach Eroberung des Spielgeräts überfallartig vorgetragene Angriffe zu initiieren.

 

Fotocredit: Harald Dostal, Klaus Haslinger

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