Die Sportunion mind.capital St. Martin/M. war auch im Frühjahr Zuschauermagnet Nummer eins in der OÖ-Liga. Trotz des Rückfalls in der Tabelle und der langen Negativserie des Aufsteigers blieben die Mühlviertler insgesamt klar an erster Stelle. Gefolgt von Meister Union Raiffeisen Gurten, deren Fans die tollen Leistungen noch stärker als im Herbst anerkannten und live miterleben wollten. Schlusslicht blieb die Union Edelweiß Linz, deren Zuschauerschnitt auf der eigenen Anlage im Frühjahr noch weiter nach unten purzelte. Das beliebteste Duell blieb das Salzkammergut-Derby zwischen dem SV Zebau Bad Ischl und dem SV Kieninger-Bau Bad Goisern.
Verein | durchschnittliche Zuschauerzahl Heimspiele | durchschnittliche Zuschauerzahl Auswärtsspiele |
SU St. Martin/M. | 629 | 431 |
Union Gurten | 486 | 392 |
SV Bad Ischl | 432 | 388 |
SV Freistadt | 427 | 309 |
UFC Eferding | 410 | 331 |
FC Wels | 404 | 328 |
SV Bad Goisern | 391 | 308 |
ASKÖ Donau Linz | 333 | 342 |
SV Sierning | 283 | 291 |
SV Grieskirchen | 277 | 373 |
SV Gmundner Milch | 270 | 349 |
SV Micheldorf | 258 | 315 |
SC Marchtrenk | 255 | 304 |
SV Bad Schallerbach | 213 | 335 |
USV Neuhofen(Ried | 209 | 313 |
Union Edelweiß Linz | 155 | 323 |
Im Herbst lag der Zuschauerschnitt bei St. Martin-Heimspielen noch bei 680, im Frühjahr ging er auf 571 zurück. Dennoch behauptete der Aufsteiger mit insgesamt durchschnittlich 629 Zuschauer Position eins. Dahinter kletterte Gurten von Rang fünf auf zwei, kein Wunder, bei dieser meisterlichen Performance. Bad Ischl fiel vom zweiten auf den dritten Rang zurück, hatte im Frühjahr durchschnittlich 372 Zuschauer bei Heimspielen, über die gesamte Saison gesehen waren es 432. Diese drei Teams liegen auch bei der Auswärtsstatistik voran, und zwar in der gleichen Reihenfolge. Den größten Zuwachs an Zuschauern im Vergleich zum Herbst hatte Donau Linz zu vermelden, der Wert stieg von 250 auf 429. Hauptgrund war wohl Rang eins in der Frühjahrstabelle. Über deutlichen Zuwachs durften sich auch Gmunden, Wels . und Neuhofen/Ried freuen. Deutlich weniger Zuschauer kamen im Frühjahr hingegen zu den Heimspielen von Edelweiß, Sierning und Bad Ischl. Überhaupt hatte Edelweiß mit Abstand die wenigsten Zuschauer, über die gesamte Saison kamen durchschnittlich nur 155 Zuschauer zu ihren Heimspielen.
Spiel | Zuschauer |
SV Bad Ischl - SV Bad Goisern | 1200 |
SV Bad Goisern - SV Bad Ischl | 1150 |
UFC Eferding - SU St. MArtin/M. | 1150 |
USV Neuhofen/Ried - Union Gurten | 900 |
SV Freistadt - SU St. Martin/M. | 850 |
FC Wels - SC Marchtrenk | 850 |
SU St. MArtin/M - Donau Linz | 800 |
SU St. MArtin/M- SV Grieskirchen | 750 |
SU St. MArtin/M. - SC Marchtrenk | 750 |
Union Gurten - USV Neuhofen/Ried | 700 |
Union Gurten - SV Grieskirchen | 700 |
Union Gurten - SV Freistadt | 700 |
SU St. Martin/M. - UFC Eferding | 700 |
Donau Linz - Edelweiß Linz | 700 |
Schon im Herbst war das Derby zwischen Bad Ischl und Bad Goisern das meistbesuchte Spiel überhaupt, im Frühjahr wurde dieser Wert beinahe bestätigt, in Bad Goisern strömten 1150 Zuschauer auf den Sportplatz. Genauso viele wie beim Derby zwischen Eferding und St. Martin. Überhaupt wren die Regionalduelle wenig überraschend jene, mit dem meisten Zulauf. Abgesehen davon war St. Martin der Zuschauermagnet Nummer eins, hatte vor allem im Herbst oft über 700 Zuschauer bei Heimspielen. Im Frühjahr lockte Gurten gleich zwei Mal 700 Zuschauer an, Gegner waren Grieskirchen und Freistadt. Am meisten Zuschauer bei einem Match des Meisters waren allerdings in Neuhofen/Ried zu verzeichnen. Bei diesem Derby strömten 900 Zuschauer auf den Sportplatz. Negativer Höhepunkt: Zum Match zwischen Edelweiß Linz und dem SV Bad Ischl verirrten sich gerade einmal zehn Fans.
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