OÖ-Liga 18/19: Analyse – das war Spieltag 16

Mode und Sport Stöcker aus Eferding präsentiert: Die erste Frühjahrsrunde der Oberösterreich-Liga ging an diesem Wochenende über die Bühne. Ein Match fiel dabei den Witterungen zum Opfer, sodass die DSG Union Perg und der ASK St. Valentin mit Verspätung in die zweite Saisonhälfte starten werden. Ligaportal.at blickt noch einmal zurück auf alles Wichtige der übrigen Begegnungen.

 

Wachablöse an der Spitze

In der Hinserie hatte der Herbstmeister SV Wallern erst am letzten Abdruck die Tabellenführung übernommen, nun musste man sie gleich wieder abgeben. Weil man überraschend auswärts gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming den Kürzeren zog (1:2) und ASKÖ Oedt im Spitzenspiel die Jungen Wikinger Ried glatt mit 4:0 schlug, ist die Panholzer-Elf neuer Erster. Abgeklärtheit und Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse waren zentrale Erfolgsfaktoren gegen die Innviertler. Auch ASKÖ Donau Linz zog am SV Wallern vorbei und ist nun der schärfste Verfolger der ASKÖ Oedt. Gegen den SV Bad Ischl gewann man mit 4:2 und stellte dabei ein weiteres Mal unter Beweis, dass man über eine absolut durchschlagskräftige Offensive verfügt. Die SPG Weißkirchen/Allhaming überholte die Jungen Wikinger und scheint nun auf dem vierten Platz auf. Auf die Tabellenspitze fehlen der heimstarken Truppe nur noch drei Zähler.

Fussball Union Edelweiss Linz vs Askoe Donau Linz 25.10.2018-27

Rangverbesserung

Durch den knappen 2:1-Heimsieg gegen den SC Marchtrenk überflügelte die SPG Pregarten die Union Edelweiß im Klassement. Die Mannschaft, welcher in den letzten zehn Runden des Herbstes lediglich ein Sieg gelungen war, hat nun in der Tabelle eine richtig komfortable Ausgangsposition. Auch die Union St. Florian sorgte für positive Schlagzeilen und zwang die Union Edelweiß mit 1:0 in die Knie, wobei ein fokussiert arbeitender Defensivverbund, Kompromisslosigkeit im vordersten Drittel und Leidenschaft gewinnbringende Aspekte waren. Für die Union St. Florian war das der fünfte Sieg in den letzten acht Ligapartien.

 

Verlierer des untersten Drittels

Bitter verlief die erste Frühjahrsrunde insbesondere für den SV Bad Ischl und den SC Marchtrenk, welche Niederlagen einstecken mussten. Die ohnehin schon schwierige Lage verschärfte sich dadurch noch einmal. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass mit der SU St. Martin, dem SV Gmundner Milch, dem SV Grieskirchen und dem SV Grün-Weiß Micheldorf alle anderen Mannschaften der kritischen Zone des Rankings punkten konnten. Vom absoluten Tabellenende sind der SV Bad Ischl und der SC Marchtrenk nun nur mehr zwei beziehungsweise einen Zähler entfernt. In der nächsten Woche kommt es dann zu packenden direkten Duellen im Abstiegskampf, wenn die Kicker aus Bad Ischl zum SV Grieskirchen reisen müssen und der SC Marchtrenk den Letzten aus Micheldorf empfängt.

 

Fotocredit: Harald Dostal 

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