Die achte Runde der Oberösterreich-Liga – powered by Zwei Fach Fenster – steht an. Den Expertentipp hierfür gab Gerhard Obermüller, Trainer des Aufsteigers DSG Union HABAU Perg, ab. Auf einem vorbildhaften dritten Rang findet sich der Liganeuling aktuell wieder. Nun geht es gegen die ebenfalls in den obersten Tabellenregionen klassierte Truppe aus Grieskirchen. Der Übungsleiter hofft dabei auf einen Sieg auf heimischer Anlage. (Jetzt Trainingslager buchen)
Gerhard Obermüller: "Wir haben die Chance, Grieskirchen Paroli zu bieten. Finden wir die Stabilität im Defensivbereich wie in den letzten Spielen, dann können wir sie schlagen. "
Gerhard Obermüller: "Trainer Stefan Kuranda hat mit vielen Ausfällen zu kämpfen. Das wird ziemlich schwierig. Neuhofen hat eine sehr gute Truppe. Das ist eine spielstarke Mannschaft. Sie werden sich knapp durchsetzen. "
Gerhard Obermüller: "Gmunden tritt zuhause wegen dem Kunstrasen gut auf und bestimmt das Spiel. Das ist schwierig für den Gegner. Micheldorf schätze ich gut ein."
Gerhard Obermüller: "Vöcklamarkt ist der Titelfavorit Nummer eins. Sie haben eine gute Mannschaft und den stärksten Kader in der Liga. Das ist ein spielstarkes Team. Sie werden sich hier eindeutig durchsetzen, obwohl Weißkirchen eine gute Truppe hat."
Gerhard Obermüller: "Bad Schallerbach hat Ausfälle. Es läuft nicht wirklich rund. Sie wurden am Anfang vorne gehandelt. Sie haben es nicht geschafft, eine homogene Einheit zu werden."
Gerhard Obermüller: "St. Martin hat eine tolle Mannschaft. Sie sind sehr spielstark und haben sehr gute Einzelspieler. Sie sind eine Heimmacht und haben viele Leute im Rücken. Bad Ischl ist nicht so beständig, speziell auswärts. "
Gerhard Obermüller: "Marchtrenk hat drei Mal am Stück 0:1 verloren. Es ist schwierig, dass man da herauskommt. Edelweiß ist eine spielstarke Truppe mit guten Einzelspielern. "
Gerhard Obermüller: "Beide haben die gleiche Ausgangsposition. Sierning hat im Sommer viele Spieler abgegeben. Sie werden aber kompakter. Das sieht man an den Ergebnissen. Sie geben sich nicht so auf, wie man am Anfang vielleicht geglaubt hat. Donau ist überraschend nicht so wirklich in Tritt gekommen. "
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