OÖ-Liga 16/17: Vorschau Runde 28
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Die 28. Runde in der Oberösterreich-Liga steht an. Bereits am morgigen Mittwoch steigt das Match zwischen dem SV Gmundner Milch und dem SV Wallern. Am Freitag folgen dann drei Duelle und am Samstag eines. Drei Spiele werden schließlich am Sonntag über die Bühne gehen. Ligaportal.at liefert einen kompakten Überblick über sämtliche Kräftemessen.
SV Gmundner Milch - SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen
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Der SV Gmundner Milch befindet sich in absoluter Topform. In zwölf Matches der Rückrunde musste man erst zwei Niederlagen hinnehmen. Die letzten vier Partien entschied man allesamt für sich. Sämtliche Saisonziele wurden zudem schon frühzeitig erreicht. Nun empfängt man den Tabellennachbarn SV Wallern auf eigener Anlage. Jenes Team will selbstredend den direkten Kontrahenten im Klassement abfangen. In der Rückrunde konnte man größtenteils nicht mehr an die starken Leistungen der ersten Saisonhälfte anknüpfen. Aus den letzten drei Spielen holte man aber starke sieben Zähler. Auch im Herbst behielt man in diesem Duell die Oberhand.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SV Zebau Bad Ischl
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Die SU St. Martin ist bereits abgestiegen. Nun gilt es, sich noch gebührend aus Oberösterreichs höchster Spielklasse zu verabschieden. Insgesamt war das viel zu wenig, was die Ganser-Elf in dieser Saison zeigte. Lediglich zehn Punkte holte man aus bislang 27 Partien. In der Rückrunde wartet man noch auf den ersten Sieg. Nun empfängt man den SV Bad Ischl, der in einer schwierigen Phase steckt. Nach einer tollen Siegesserie verlor man die letzten vier Spiele allesamt. Besonders schmerzt die jüngste Pleite im Salzkammergut-Derby gegen den SV Gmundner Milch. Gerettet ist der SV Bad Ischl noch nicht. Punkte müssen also in den letzten Partien noch her.
SV sedda Bad Schallerbach - DSG Union HABAU Perg 1b
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Richtig starke Nerven sind gefragt, wenn der SV Bad Schallerbach die DSG Union Perg empfängt. Die Hasanovic-Truppe kämpft in diesen Wochen erbittert gegen den Abstieg. Aus den letzten vier Runden holte man starke drei Siege. Jüngst zwang man das klar besser klassierte Team der Union Edelweiß auswärts in die Knie. Schafft man es, auch gegen die DSG Union Perg voll zu punkten, könnte man zu dieser im Ranking aufschließen. Das will die Obermüller-Elf selbstredend verhindern. Diese braucht dringend ein Erfolgserlebnis, um den Negativlauf zu stoppen. Die letzten fünf Spiele verlor man. Der letzte Sieg liegt bereits zwei Monate zurück.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - Union Edelweiss Linz
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Auch hier kommt es zu einem Kräftemessen zwischen zwei Tabellennachbarn. Punktegleich liegen die Linzer und die Micheldorfer auf den Rängen sieben und acht. Der SV Grün-Weiß Micheldorf kassierte im bisherigen Saisonverlauf auffallend viele Gegentreffer. Lediglich zwei Teams ligaweit sind in dieser Statistik noch schwächer. Was die eigenen Torerfolge betrifft, gibt es aber Positives zu vermelden. Nur der bereits feststehende Meister aus Vöcklamarkt sowie der Zweite aus Oedt konnten noch zwingender vor dem jeweiligen gegnerischen Gehäuse auftreten. Die Union Edelweiß knallte nach einer relativ guten Phase, drei Siege aus vier Matches mitumfassend, jüngst auf den knallharten Boden der Tatsachen. Die letzten beiden Spiele verlor man, unter anderem zuhause gegen das klar schlechter klassierte Team aus Bad Schallerbach.
ASKÖ Donau Linz - Junge Wikinger Ried
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Richtig eng werden die letzten Runden wohl noch für USV Neuhofen/Ried Amateure. Die Mannschaft ist vom Abstieg bedroht. Es wird zudem spannend zu beobachten sein, wie man sich von der heftigen 0:5-Abreigung, die man jüngst von der ASKÖ Oedt auf eigener Anlage verpasst bekam, erholt hat. In den letzten beiden Partien musste die junge Truppe gleich neun Gegentreffer schlucken. Jetzt geht es gegen ASKÖ Donau Linz. Die Linzer scheinen die Schwächephase hinter sich gelassen zu haben. Seit fünf Ligaspielen ist man ungeschlagen. Trotzdem darf von einer insgesamt bescheidenen Rückserie gesprochen werden. Seit der Winterpause gelangen erst drei Siege. Im gesamten Herbst waren es satte zehn.
UVB Oberbank Vöcklamarkt - SPG HOGO Wels 2
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Die Union Vöcklamarkt steht bereits als Meister der Oberösterreich-Liga fest. Man kann bereits für die neue Saison in der Regionalliga planen. Stressig werden die letzten Wochen für die Schatas-Truppe dennoch. Spielverschiebungen sowie die extrem erfreuliche Teilnahme am Finale des Baunti-Landescups sorgen dafür, dass man in einem relativ kurzen Zeitraum noch viele Matches zu bestreiten hat. Der FC Wels ist indes vom Gedanken getrieben, noch einmal Druck auf die ASKÖ Oedt zu machen, die aktuell den zweiten Rang innehat. Will man die Mayrleb-Elf aber tatsächlich noch abfangen, muss mehr Konstanz in die gezeigten Leistungen gebracht werden. Aus den letzten vier Partien holte man nur einen Dreier.
SPG HOGO Wels - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Hier kommt es zu einem Duell zweier Teams, die in den letzten Wochen und Monaten viel dafür taten, um den drohenden Abstieg zu verhindern. Mittlerweile darf davon gesprochen werden, dass es sowohl für die Kuranda-Truppe als auch für die Olzinger-Elf gut aussieht. Wer dieses Kräftemessen für sich entscheidet, hat den Klassenerhalt endgültig fixiert. WSC Hertha Wels ist in der Rückserie noch ungeschlagen und sammelte von allen Teams die meisten Zähler seit der Winterpause. Die Union Weißkirchen holte aus den letzten fünf Partien vier Siege. Bei sämtlichen Erfolgserlebnissen blieb man ohne Gegentreffer. Im gesamten Herbst konnte man nur drei Siege feiern, seit Rückrundenauftakt sind es schon sechs.
ASKÖ Oedt - SPG ASV St. Marienkirchen/Wallern 1b
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ASKÖ Oedt absolviert eine auffallend starke Rückrunde. Nach einem nicht ganz zufriedenstellenden Herbst zeigt man endlich das große Potential, das in der Mannschaft steckt. Kein Team traf seit der Winterpause öfter. Nun will man den zweiten Rang, den man aktuell innehat, bis zum Schluss verteidigen. Nach dem 5:0-Kantersieg gegen USV Neuhofen/Ried Amateure wird man mit noch größerem Selbstvertrauen in diese Partie gehen. Für den ASV St. Marienkirchen ist die Lage unangenehm. Man steckt im Abstiegskampf. Seit vier Ligapartien wartet man nun schon auf einen vollen Erfolg. Zuletzt erreichte man ein 2:2 gegen den besser klassierten SV Grün-Weiß Micheldorf dank eines Treffers von Stephan Dieplinger in der letzten Minute.
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