Regionalliga Mitte: Team der Runde 30

 teamderrunde-rlmitteNun ist auch der 30. Spieltag der Regionalliga Mitte Saison 2011/12 Geschichte. Das Publikum bekam wieder tollen Fußball, viele Tore und rassige Szenen zu sehen. Wie jede Woche präsentieren wir Ihnen natürlich auch nach diesem Spieltag das Team der Runde. Zählen Assists mehr als Tore? Muss ein Verteidiger erst ein Tor schießen, damit er in die Auswahl kommt? Und schafft es ein Torwart, obwohl er einmal oder öfters hinter sich greifen musste? Fragen über Fragen: Sehen Sie hier, wer im Team der Runde 30 steht...

 

 

Christian Petrovcic: Darf sich, wie schon öfters in dieser Saison, mit tollen Glanzparaden Vater des Leobener Sieges nennen. Der 21-jährige Schlussmann krönte eine tolle Spielzeit mit einer weiteren souveränen Leistung.

Thomas Laganda: Der Routinier absolvierte in Allerheiligen eine blitzsaubere Partie und ragte aus der im Frühjahr sehr starken Defensive sogar noch ein wenig heraus.

Andrej Prejac: Der 27-jährige Slowene war der beste Mann des ASV bem 2:2 gegen die UVB und bereinigte hinten einige brenzlige Situationen mit Bravour.

Dominic Winkler: Nach dem Ausfall von Thomas Gröbl musste der 20-Jährige die Rolle des Abwehrchefs in St. Florian einnehmen. Dies gelingt dem jungen Defensivmann, wie am Freitag gegen Gratkorn gesehen, größtenteils wie einem abgebrühten Routinier.

Philipp Schobesberger: Der Paschinger Youngster lief der B-Garnitur des GAK ein ums andere Mal wie wild um die Ohren, legte den ersten Treffer auf, hatte beim zweiten die Beine im Spiel und erzielte den dritten mit einem Tor der Marke "Weltklasse"!

Kevin Maritschnegg: Der 22-jährige Gratkorner Mittelfeldmann bot beim Auswärtsmatch in St. Florian eine starke Vorstellung im Mittelfeld und zählte zu den Besten am Platz.

Daniel Sobkova: Seine Verpflichtung war zehn Tore, jede Menge Assists und wohl auch den Klassenerhalt wert. Gegen den GAK bot Freistoßkünstler spielerisch eine ansprechende Leistung und steuerte "nebenbei" noch zwei Tore bei.

Philipp Hütter: Sturms Kapitän war beim 2:1-Heimsieg gegen die Vorwärts der wichtige Abtreiber im Grazer Mittelfeld und bei vielen gefährlichen Offensivaktionen maßgeblich beteiligt, während er nach hinten nur wenig anbrennen ließ.

Lukas Stadler: Schoss die Jungfalken knapp vor der Pause mit dem immens wichtigen Treffer zum 2:0 endgültig zum Klassenerhalt und war in der Offensive der gefährlichste Mann der Russ-Elf.

Grega Triplat: Der Slowene erzielte zwar keine Treffer beim 2:0-Sieg in Gleinstätten, riss aber im Minutentakt Löcher in die Defensive der Steirer und war der Aktivposten schlechthin bei den Klagenfurtern.

Rok Pavlicic: Der 28-jährige Angreifer brachte den VSV mit seinem Treffer zum 1:0 auf die Siegerstraße und war ein stetiger Unruheherd vor dem Welser Tor.

 

von Marco Wolfsberger