Alles dreht sich um Auf- und Absteiger

Chaos gibt es derzeit in der Frage um die Auf- und Absteiger in der kommenden Saison in der Regionalliga Ost , denn Mannschaften aus dem Burgenland wollen nicht aufsteigen und somit könnte für die SV Schwechat der Weg frei werden für ein weiteres Jahr in der RLO. Nachdem die Wiener den Klassenerhalt aus eigener Kraft leider nicht geschafft hatten können die Schwechater nun hoffen, dass sich diese letzte Möglichkeit des Verbleib in der Ostliga verwirklicht.


Möglicherweise bleibt Schwechat der Liga treu

Das hat es noch nie gegeben! Die Meister Eberau und Wienerberg verzichten auf einen Aufstieg in die Ostliga. Somit darf sich Schwechat über den Klassenerhalt freuen. Das Durcheinander um den Aufstieg in die heißeste Liga Österreichs erreicht seinen Höhepunkt! Burgenlands Meister, der SV Eberau, verzichtet aus wirtschaftlichen Gründen auf einen Aufstieg in die Regionalliga Ost. Die Mattersburg Amateure dürfen als zweiter natürlich nicht den Gang in die Ostliga antreten. Purbach als dritter – zieht es lieber vor in die 2. Liga zu wechseln, als in die Regionalliga. Bleibt nur noch Drassburg als viertplatzierter. Aber auch die Mittelburgenländer ziehen es vor in der Burgenlandliga zu spielen.Ähnlich die Situation in Wien. Wienerberg kann ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen den Aufstieg nicht verantworten.Bei Wienerberg soll ja auch bei der Generaversammlung am Mittwoch geschlossen der Vorstand zurücktreten. Wie geht es dann in der Ostliga weiter? Bleibt dann auch Oberwart in der Liga? Viele offene Fragen zur Zeit. So eine Situation wie in diesem Jahr hat es überhaupt noch nie gegeben.