Regionalliga Ost 2016/2017: Vorschau der Runde 3
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Die neue Saison der Regionalliga Ost ist endlich wieder voll im Gange. In der Sommertransferzeit konnten sich die Mannschaften verstärken und somit gibt es wieder den einen oder anderen Titelkandidaten, der sich in der neuen Saison behaupten muss. Mit dem SC Mannsdorf und der SG Traiskirchen sind zwei Neulinge in der dritthöchsten Spielklasse dabei. In dieser Saison wird mit fünfzehn Teams gespielt und deshalb ist in jeder Meisterschaftsrunde je ein Team spielfrei. Spannende Duelle warten auf die Fans der RLO. Hier ist die Vorschau auf Runde 3.
In der zweiten Meisterschaftsrunde darf die SV Schwechat pausieren.
FC Stadlau - FC Marchfeld Donauauen
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Zu Beginn der dritten Meisterschaftsrunde kommt es zum Duell des FC Stadlau gegen Neuling SC Mannsdorf. Zuerst blicken wir auf die Gäste aus Niederösterreich, denn diese mussten in den ersten beiden Meisterschaftsrunden bereits zwei Niederlagen einstecken und schon langsam würde es nun Zeit werden zu punkten, denn sonst wird man früher oder später mit dem Abstieg kämpfen müssen. Die Gastgeber aus Wien durften in den ersten zwei Runden lediglich ein Mal über einen Sieg jubeln. In der letzten Runde gab es als Favorit einen Auswärtsniederlage in Neusiedl. Beide Teams konnte je eines der letzten drei Duelle gegeneinander für sich entscheiden. Das letzte Duell endete mit einem Remis. Nenad Panic (SCM) und MArtin Marosi (FCS) sind die besten Torschützen für ihr Team mit einem Treffer nach zwei Runden.
SC/ESV Parndorf 1919 - First Vienna FC 1894
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Der SC/ESV Parndorf war in der letzten Runde spielfrei. Lediglich ein Testspiel absolvierte das Team aus dem Burgenland in der Vorwoche. Die Vienna hatte in der letzten Runde bereits ein Team aus dem Burgenland auf der "Hohen Warte" zu Gast und mit dem SC Ritzing sollten die Wiener keine guten Erfahrungen machen, denn nach einer souveränen 2:0 Führung auf heimischen Platz gaben die Wiener das Spiel noch aus der Hand und so stehen sie nun bei einem Punkt nach zwei Runden. Die Parndorfer starteten mit einer überraschenden Niederlage gegen den SK Rapid II in die Saison. Überraschend darum, weil der SC/ESV Parndorf bei Insidern als Geheimtipp auf den Titel gilt. Beide Teams konnten je eines der letzten drei direkten Duelle für sich entscheiden und einmal trennte man sich mit einem Unentschieden. Schibany netzte für die Vienna bisher zwei Mal ein.
Young Violets Austria Wien - SKU Amstetten
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Die FK Austria Amateure müssen am kommenden Freitagabend gegen den SKU Amstetten bestehen. Beide Teams konnten einen tollen Saisonstart hinlegen und so kommt es zum Duell des Zweiten gegen den Dritten. Beide Mannschaften konnten zwei Siege in den ersten beiden Runden feiern und im direkten Duell wird sich zeigen welches Team nun besser in Form ist. In den letzten beiden direkten Duellen konnte sich immer Amstetten durchsetzen. In der Saison 14/15 konnten aber auch die Jungveilchen ein Duell mit einem Remis beenden. Berisha netzte für Amstetten und Frank für die Jungveilchen bisher drei Mal ein.
Wiener Sportklub - SC Neusiedl am See 1919
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Der Wiener Sportklub bekommt es im Duell der Abstiegskandidaten aus der letzten Saison mit dem Neusiedl SC zu tun. Die Wiener konnten in den ersten beiden Spielen nur einen Punkt einfahren, denn in der Vorwoche gab es die Niederlage gegen Ebreichsdorf. Beim Neusiedl SC sieht die Situation anders aus, denn nach einer Niederlage in Runde eins konnten die Burgenländer in der Vorwoche den FC Stadlau überraschend als Außenseiter besiegen und so die ersten drei Punkte in der neuen Saison einfahren. Das letzte direkte Duell konnte die Wachter-Elf für sich entscheiden. Die beiden Duelle davor endeten mit einem Remis. König netzte für den WSK und Kienzl für den NSC je ein Mal ein.
FCM Flyeralarm Traiskirchen - ASK Ebreichsdorf
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Auch in dieser Runde gibt es ein NÖ-Derby, denn Neuling SG Traiskirchen bekommt es im Heimspiel mit dem ASK Ebreichsdorf zu tun. Die Gastgeber konnten nach der Fusion mit Sollenau in ihrer ersten Spielzeit in der dritthöchsten Spielklasse in Österreich bereits vier Punkte einfahren. In der Vorwoche gab es den Last-Minute-Sieg gegen die Juniors der Admira. Ebreichsdorf startete mit einer Niederlage gegen Stadlau in die Saison. In der Vorwoche feierten die Ebreichsdorfer einen klaren Erfolg über den Wiener Sportklub. Auch in dieser Woche werden die Ebreichsdorfer als Favorit ins Spiel gehen, denn die Akteure des ASK verfügen über deutlich mehr Erfahrung in der Liga. Zwei der letzten drei Spiele gegeneinander endeten mit einem torlosen Unentschieden. Ein Duell konnte Ebreichsdorf zu ihren Gunsten entscheiden. Miesenböck netzte für den ASK zwei Mal ein. Baumeister ist bei der SG mit einem Treffer der beste Torschütze.
SC Ritzing - FC Flyeralarm Admira Panthers
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Der SC Ritzing startete in der Vorwoche in die Meisterschaft, denn in der ersten Runde waren die Burgenländer spielfrei. So mobilisierten die Ritzinger all ihre Kräfte und nach einem 2:0 Rückstand auf der "Hohen Warte" drehte die Rapp-Truppe das Spiel und der Auftaktsieg war perfekt. Die Admira Juniors erreichten in den ersten beiden Runden nur einen Punkt, denn in der Vorwoche gab es die Last-Minute-Niederlage gegen die SG Traiskirchen. Zwei der letzten drei direkten Duelle konnten die Burgenländer für sich entscheiden. Ein Mal gab es ein Remis. Der SC Ritzing wird auch in diesem Spiel der Favorit sein. Sara netzte für den SCR bisher zwei Mal ein. Schmidt jubelte bei den Admira Juniors ein Mal.
SKN St. Pölten Juniors - SK Rapid II
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Zum Abschluss der aktuellen, dritten Runde kommt es zum Duell zweier Amateurmannschaften, denn die SKN Juniors bekommen es im Heimspiel mit dem SK Rapid II zu tun. Die St. Pöltner-Elf konnte drei Punkte aus den ersten beiden Spielen holen. In der Vorwoche gab es die 2:4 Niederlage in Amstetten. Der SK Rapid II wird als Tabellenführer nach zwei Runden in dieses Spiel gehen. In den ersten beiden Runden gab es zwei Siege für das Team von Coach Akagündüz. Beide Mannschaften konnten je eines der letzten beiden direkten Duelle für sich entscheiden. Ein Mal gab es ein Unentschieden. Sobczyk netzte für die Hütteldorfer drei Mal ein. Hagmann jubelte für die Niederösterreicher bisher ein Mal.
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