Kein Licht am Ende des Tunnels für den SAK 1914 im Spiel gegen Schwaz

Die Mannschaft des SAK 1914 hat im Heimspiel der vierzehnten Runde der Regionalliga West eine durchaus starke kämpferische Leistung abgeliefert. Für den Aufsteiger war aber das Team des SC Schwaz einfach eine Nummer zu groß. Man konnte dagegen halten – an der klaren 0:4 Niederlage gab es aber nichts zu rütteln. Jetzt Trainingslager buchen!

 

Zwei Treffer von Schwaz werden nicht anerkannt

Zwischen der 20. und 30. Minute landet der Ball zweimal im Tor der Hausherren, beide Treffer werden aber nicht anerkannt. Der engagierte Kampf der Hausherren um einen möglichen Punkt wird also zunächst belohnt. Recht bitter für die Heimelf, dass es in der Nachspielzeit der ersten Hälfte dann doch zum ersten Treffer der Gäste kommt. Ein flotter Angriff durch die Mitte und Patrick Knoflach schließt zum 1:0 für Schwaz ab. Der SAK fightet aber auch in der zweiten Hälfte vor über 300 Zuschauern beherzt weiter. Ein von Harald Cihak verwandelter Strafstoß in der 64. Minute besiegelt aber dann mehr oder weniger die Niederlage des SAK. Stefan Milenkovic sorgt in der 70. Minute für das 3:0 der Gäste und der vierte Treffer von Schwaz ist das Highlight des Tages. Ein tolles Solo, eine perfekte Flanke und vor allem ein sensationeller Volleyschuss von Boris Gveric sorgt für den Endstand von 4:0 für Schwaz.

Stefan Höller, Trainer SC Schwaz: „Der SAK hat ein sehr kampfstarkes Team. Wir sind aber sehr diszipliniert aufgetreten und haben nach anfänglichen Problemen auch die notwendigen Tore erzielt. Ich habe großen Respekt vor der Leistung unserer Mannschaft – wir arbeiten konsequent weiter, freuen uns aber natürlich sehr, dass wir uns im absoluten Spitzenfeld der Liga halten können.“