Coach von Hohenems: „Die letzten Minuten in Alberschwende sollten uns eine Lehre sein!“

Sechs Tore haben am 7. April 2018 etwa 400 Zuschauer und Fans im Vorarlberger Derby der Regionallige West zwischen dem World-of-Jobs VfB Hohenems und em FC Sohm Alberschwende gesehen. Hehenels führt schon 3:0, nimmt es dann am Ende aber doch ein bisschen zu locker. Mehr als eine deutliche Ergebniskorrekter ist aber für Alberschwende nicht möglich. Hohenems gewinnt mit 4:2.

 

Enge erste Hälfte

Erst in Minute 32 kann der Favorit Hoheenms das erste Mal treffen – Jan Stefanson gelingt das 1:0. Nach der Pause legen aber die Gäste schnell durch Tim Wolfgang nach und ein weiterer Treffer in der 65. Minute durch Sefa Gaye bringt Hohenems eindeutig auf die Siegerstraße. In den letzten Minute ist aber Hohenems wohls chon mit dem Gedanken am Heinweg. Semih Dönmez in Minute 85 und Christoph Sohm in der ersten Minute der Nachspielzeit schaffen das 2:3. Bünyamin Bilgic macht dann aber doch für Hoheenms den Sack zu. Der VfB gewinnt mit 4:2 und liegt damit ind er Tabelle nur mehr sechs Punkte hinter Platz drei. 

 

Peter Jakubec, Trainer World-of-Jobs VfB Hohenems: „Es war die erwartet schwierige Partie, und trotzdem haben wir es uns schwieriger gemacht als es notwendig gewesen wäre. Wir haben etwas gebraucht um in das Spiel zu finden und die Kontrolle zu erlangen. Mit der zunehmenden spielerischen Überlegenheit sind dann auch die Tore gefallen und ich hätte dann von meiner Mannschaft erwartet, die letzten zehn Minuten, bei einem Stand von 3:0, das Spiel souverän zu Ende zu spielen. Doch unsere eigene Selbstsicherheit, vielleicht auch Überheblichkeit, hat uns nochmal in eine völlig unnötige Situation gebracht. Es ist mit 4:2 nochmals gut ausgegangen, aber die letzten zehn Minuten sollten uns eine Lehre sein, es nächstes Mal besser zu machen."