Grödig gewinnt nach Schockmoment in Grünau

Gelungener Auftakt in der Regionalliga West 2019 für den SV Grödig. Der SV Wals-Grünau konnte einen Strafstoß in der zweiten Spielminute nicht nützen und Grödig kam wieder in die Spur. Nach der 1:0 Führung ließ Grödig nichts mehr anbrennen und gewann mit 2:0.

Wals-Grünau mit der Möglichkeit zur shcnellen Führung 

Die Gäste kommen vor etwa 200 Zuschauern nicht gut in die Partie. Ein schneller Schock – Probleme in der Innenverteidigung und ein absolut gerechtfertigter Strafstoß für Wals-Grünau. Aber Thomas Pertl kann Manuel Kalman im Tor von Grödig nicht bezwingen. Grödig erholt sich aber schnell und findet in Folge besser ins Spiel. Die Heimelf vergibt die Chance auf eine blitzschnelle Führung. Der Platz ist nicht gut zu bespielen und die beiden Teams neutralisieren sich in Folge. Entschiedenes Prssing von Grödig wird in der 26. Minute belohnt. Zunächst kann der Goalie der Heimelf noch abwehren, aber Lukas Schubert ist im Nachschuss erfolgreich. Einen Sitzer nach einem Konter kann Lukas Schubert nicht zum 2:0 verwandeln. Grödig übernimmt die Kontrolle und mit 1:0 für die Gäste geht es in die Pause.

Grödig mit breiter Brust

Sehr selbstbewusst tritt Grödig in Hälfte zwei auf und ist die klar bessere Elf. Im Abschluss gibt es aber Schwächen – zweimal landet der Ball im Tor – aber abseits und Handspiel aus der Sicht des Schiris verhindern die Anerkennung. Neun Minuten vor Spielschluss dann aber doch noch der zweite Treffer für Grödig – Lukas Radulovic trifft.

Beste Spieler: Lukas Schubert und Robert Völkl (SV Grödig)

Miroslav Bojceski, Trainer SV Grödig: „Eine spannende Partie mit einem schwachen Beginn meiner Elf. Unser Goalie verhinderte das 0:1. Dann ist es uns aber gelungen das Spiel zu beruhigen. Mit dem Führungstreffer sind wir dann immer besser ins Spiel gekommen. Zwei aberkannte Treffer und am Ende dann doch noch ein 2:0 Erfolg. Wir haben aber schnell den Deckel drauf gemacht – bereits nach dem 1:0 sind wir hinten überragend gestanden und haben nichts mehr zugelassen. Ich gratuliere der Mannschaft zur guten Leistung – so soll es weiter gehen!“

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