St. Martin mit Traumstart zu drei Punkten

Mit einer gutenst-martin tgb fc Anfangsphase legte der FC St. Martin den Grundstein für den klaren 4:0-Sieg über USK Rauris. Hannes Gstatter (9.), Patrick Wieser (19., 60.) und Philip Panholzer sorgten mit ihren Treffern für den Heimerfolg. 200 Zuschauer kamen ins Wimmbley-Stadion in St. Martin und durften sich mit den Kickern über den dritten Saisonsieg freuen.

Die Heim-Mannschaft von Trainer Gerald Knoblechner startet wie nach Wunsch in das Spiel gegen Rauris. Bereits nach neun Minuten kann Hannes Gstatter für den ersten Treffer sorgen. Nach einem guten Freistoß von Markus Grasl ist Gstatter zur Stelle und drückt den Abpraller über die Linie. In der Anfangsphase dominieren die Gastgeber, geben Rauris gar nicht die Gelegenheit, ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Schon nach 19 Minuten dürfen sich die 200 Zuschauer schon wieder freuen. Patrick Wieser zieht aus 20 Metern ab und lässt Tormann Manuel Essl beim Schuss ins kurze Eck keine Abwehrchance.

Rauris übernimmt das Kommando

Danach stellen die Hausherren aber das Fußballspielen ein, Rauris kommt besser in Schwung und beherrscht bis zum Pausenpfiff klar das Geschehen. In dieser Phase liegt es ganz alleine an Schlussmann Peter Krallinger, dass Rauris nicht näher an St. Martin herankommt. Immer wieder kann er sich mit sensationellen Paraden auszeichnen.

Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte sind es die Gäste aus Rauris, die das Tempo vorgeben. Erst eine tolle Einzelaktion von Wieser sorgt für Beruhigung im Spiel. Er tankt sich durch die Abwehr und schiebt zum vorentscheidenden 3:0 ein. Dem noch nicht genug, kann St. Martin sogar noch einen drauf setzen. Philip Panholzer besorgt mit einem Kopfball den Endstand von 4:0. Der Gegentreffer hat den letzten Widerstand der Auswärtsmannschaft gebrochen.

Stimme zum Spiel:

Gerald Knoblechner (Trainer des FC St. Martin): "Wir haben einen super Start gehabt und waren da auch überlegen. Danach haben wir aber aufgehört, Fußball zu spielen. Das 3:0 nach der Pause war aber die Entscheidung. Am Schluss hatten wir noch sehr viele Möglichkeiten, das Spiel noch höher zu entscheiden. Daher meine ich auch, dass der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung geht."

von Harald Dworak

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