Adnet: Rückkehrer sollen Abgang ersetzen

Nicht jeder hätte den SK Adnet zur Winterpause auf Platz sieben der 1. Landesliga erwartet. Sicher fühlen sich die Tennengauer aber deswegen nicht, schließlich haben die Lugmayr-Schützlinge nur sieben Zähler Vorsprung auf die Abstiegszone. Ein erster Abgang steht nach Ende der Herbstsaison bereits fest, eventuell dockt dafür ein anderer Mann in der Fenninger-Heimat an.

Zum Cup-Auftakt gegen Ex-Klub gegen Oberalm hatte er noch getroffen. Nach drei weiteren Liga-Goals steht für Adnets Offensivmann Serdar Karademir nun ein Tapetenwechsel an. Nach dreieinhalb Jahren bei den Lugmayr-Schützlingen zieht es den 32-Jährigen ab sofort in die Landeshauptstadt. Verhandelt hat Karademir mit einigen Verein. "Jetzt wechselt er zum ASK_PSV", berichtet Adnet-Coach Günter Lugmayr. Und damit zu dem Klub, dem oben besagte sieben Zähler auf die Tennengauer fehlen. Direkten Ersatz sucht Adnet keinen. "Wir hören uns lose um, führen derzeit mit einem Spieler Gespräche", führt Lugmayr aus. Bedarf besteht insofern wenig, da die Langzeitverletzten Wolfgang Irnberger, Michael Neureiter und Patrick Ramsauer wieder einsteigen.

 

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