Fuschl holt zwei ASV-Kicker und weist Favoritenrolle von sich

Nach dem verpassten Aufstieg muss der USV Fuschl zumindest eine weitere Saison in der 1. Landesliga spielen. Die Flachgauer konnten sich im Sommer namhaft verstärken und werden auch in der kommenden Saison eine gute Rolle spielen. Die Konkurrenz sieht Fuschl als Titelkandidat Nummer eins, diese Rolle will der Sportlicher Leiter Mauricio Zieger aber nicht annehmen.

 

Darko Antonjevic (Puch), Marco Lämmerhofer (Faistenau) und Ilija Papic (ASV) haben Fuschl verlassen. Die Flachgauer konnten diese Verluste aber namhaft ersetzen: Die beiden ASV-Kicker Sinisa Kostic, der sich beim ersten Test gegen Bergheim (1:3) schon treffen konnte, und Selcuk Avci sollen das Mittelfeld verstärken. Mit Alexandru Toth (Bad Goisern) und Goalie Valentin Hödlmoser (Strobl) konnte man zudem zwei junge Kicker holen. "Damit ist unser Transferprogramm abgeschlossen", erklärt Fuschl-Sektionsleiter Mauricio Zieger.

Aufstieg kein Muss

Die Konkurrenz sieht Fuschl als Titelkandidat Nummer eins, davon wollen die Flachgauer aber nichts wissen. "Die beiden Absteiger Henndorf und Berndorf schätze ich sehr stark ein. Beide wollen so schnell wie möglich wieder rauf. Wir peilen einen Platz im vorderen Drittel an. Der Aufstieg ist bei uns kein Muss", so Zieger.

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