Verantwortliche des SC Pfarrwerfen hatten sich mehr Punkte erwartet - neuer Co-Trainer mit an Bord

„Wir hatten uns im Sommer einiges vorgenommen, kamen in der 1. Landesliga aber schnell auf den Boden der Tatsachen“, so das Resümee des Trainers vom SC Pfarrwerfen, Dominique Thaler, zur abgelaufenen Herbstsaison. Am Ende landete der SC auf 10. Tabellenplatz, wobei sich die Verantwortlichen generell mehr Punkteausbeute vorgenommen hatten. „Wir hatten uns im Sommer schon vorgenommen, mehr als die 12 erreichten Punkte zu sammeln“, so der Coach.

 

„Mehr Punkte erwartet“

Gerade in der Startphase der Saison konnte Pfarrwerfen mit seiner Spielweise durchaus begeistern. In der ersten Runde trennte man sich nach einem Torfestival 4:4 mit dem Absteiger aus Hallein, auch in Runde zwei gab es bei der knappen Niederlage gegen Thalgau erneut ein Torfestival. Pfarrwerfen stellte in den ersten Partien also durchaus seine Torgefahr unter Beweis. „Man hat schnell gemerkt, dass wir in der Liga durchaus mithalten und punkten können. Wir haben dann aber einfach zu viele Spiele knapp verloren“, so Thaler. „Dabei gerieten wir oft sehr früh in Rückstand und sind dann in vielen Partien einem Rückstand hinterhergelaufen. Wir sind dann zwar immer wieder auch rangekommen, aber das war wohl unser größtes Manko im Herbst“, so der Cheftrainer. So gab es am Ende der Herbstsaison nur insgesamt 10 Punkte für den SC, welche man im Frühjahr aber noch aufpolstern will.

Neuer Co-Trainer an Bord

Aktuell befinden sich die Spieler mit einem Heimprogramm im Urlaub, bevor dann am 15. Jänner die Mannschaft zum Trainingsauftakt aufeinander trifft. Dabei steht während der Vorbereitungsphase ein Intensiv-Wochenende auf dem Programm, an welchem die Mannschaft von Freitag bis Sonntag trainieren wird. Im Trainerteam gibt es dabei auch neue Gesichter zu sehen, so konnte der SC Pfarrwerfen einen neuen Co-Trainer präsentierten. Diesen Posten hat zukünftig Daniel Lämmerhofer inne. „Natürlich kann man im Frühjahr noch einiges an Punkten aufholen, genau dies ist auch unser Plan. Für uns bleibt wichtig, generell nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Die Mannschaft wird dabei ihr Gesicht, nach derzeitigen Stand, beibehalten. „Was das Thema Transfers angeht, ist wirklich noch alles offen. Wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt, werden wir die Augen offen halten und noch etwas tun. Das muss dann aber auch Sinn ergeben“, gewährt Thaler Einblick in die Kaderplanung. Der Auftakt zur Punkteaufholjagd findet dann am 17. März statt, dann tritt der SC beim Tabellenzweiten aus Thalgau an.

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