Bürmoos lässt Bad Hofgastein keine  Chance – Willkommen im Aufstiegsrennen

Auch der SV Bürmoos konnte die 24. Rundein der 1. Landesliga zu seinen Gunsten nutzen. Die Erbschwendtner-Crew besiegt in Abwesenheit des Trainers den SC Bad Hofgastein klar mit 4:0 und ist nach der Doppelrunde wieder knapp am Aufstieg dran. Die Bürmooser werden sich ähnlich wie die Bischofshofener nun umso mehr über zuletzt liegengelassene Punkte ärgern.

 

Die Zuseher bekommen eine faire und konzentriert geführte Partie zu sehen. Die erste Chance verzeichnen die Bad Hofgasteiner. Aber der Kopfball nach einer Standardsituation geht knapp über das Tor der Heimischen. Die erste Chance der Bürmooser datiert aus der vierzehnten Minute. Eine schöne Kombination über Ranko Ivkovic und Eigengewächs Christoph Haider findet aber nicht den Weg ins Tor. In Minute 18 scheitert Mario Bergmüller mit einem Sololauf an Gästegoalie Hellmayer. Vier Minuten später kann Bürmoos-Goalie Ottenschläger einen Stangelpass der Pongauer auf Raten klären und so das 0:0 weiter aufrecht halten. Das 1:0 fällt dann in der 23. Minute. Nach einer Margic-Ecke ist Bergmüller zur Stelle und köpft sehenswert zum 1:0 ein. Zehn Minuten später erhöht Ranko Ivkovic auf 2:0. Eine schöne Kombination zwischen Margic und Ivkovic schließt dieser erfolgreich ab. „Ein gutes und faires Spiel von beiden Seiten“, erklärt Walter Eichhorn, der sportliche Leiter des SV Bürmoos.  

Weiter ein Spiel auf hohem Niveau

Mit dem Wiederanpfiff verzeichnen die Hofgasteiner gleich die erste sehr gute Möglichkeit, scheitern aber bei einem Corner auf die lange Ecke an der Stange. Danach plätschert das Spiel dahin bis die Bürmooser in der 64. Minute auf 3:0 erhöhen können. Die Bad Hofgasteiner spielen von hinten schlecht heraus, Ranko Ivkovic und Bergmüller attackieren gut, zwingen die Pongauer zu einem Fehler, Ivkovic überspielt den Tormann und trifft zum zweiten Mal in diesem Match. Den Schlusspunkt setzen die Flachgauer in der 80. Minute. Mit Strasshofer leitet ein weiteres Bürmoos-Eigengewächs das 4:0 ein und schließt die Aktion selber ab. „Der Sieg war heute verdient, aber vielleicht ein wenig zu eindeutig“, erkärt Eichhorn

Die Besten: Margic, Lerchl, Ranko Ivkovic bzw. niemand.

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