Federn gelassen - Der Erfolgslauf der Grödiger 1b wird in Bad Hofgastein gestoppt!

Am Samstag durften sich die Besucher in der 1. Landesliga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SC Bad Hofgastein und SV Grödig Amateure freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SC Bad Hofgastein mit 3:2 das bessere Ende für sich. Auch diesmal war das Spiel wiederum sehr hart umkämpft, letztendlich kommt es dann zu einem leistungsgerechten Unentschieden. Damit wird auch die Grödiger Siegesserie beendet, zuletzt konnte die Brandner-Truppe gleich fünf Siege am Stück einfahren. Als Spielleiter fungierte Thomas Hochstaffl, assistiert wurde er von Robert Winter und Johannes Dusch.

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Grödig liegt rasch mit 2:0 in Front

SV Grödig Amateure kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. Markus Wallner bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 3. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 0:1. Gleich nach dem Anpfiff versuchen die Grödiger weiter permanent Druck aufzubauen, um diesen dann in weiterer Folge in Tore umzumünzen. In Minute 12 setzt sich Michael Pletschacher im direkten Duell durch, behält die Nerven und erhöht zum 0:2. Darauf hin sorgt der Spielleiter für Farbe im Spiel - Gelb für Markus Wallner in Minute 26, insgesamt kommt es zu drei Verwarnungen. Philip Rogl verwertet dann in Minute 38 zum 1:2 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Bad Hofgastein gelingt noch der Ausgleich

Auch im zweiten Durchgang drehen dann beide Teams weiterhin ganz gehörig am Temporad. In der 66. Minute kann Bad Hofgastein dann vor 220 Zusehern den Lohn der unentwegten Bemühungen einfahren - Thomas Lechner trifft per Elfmeter zum 2:2. Jetzt steht die Begegnung auf des Messers Schneide, da wie dort legt man weiterhin das Hauptaugenmerk auf die Offensive um den möglicherweise entscheidenden Treffer zu erzielen. Aber es sollte dann letztlich bei der Punkteteilung bleiben, was dann auch weitgehenst dem Gebotenen entspricht. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Robert Tafeit

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