SG Perwang/Michaelbeuern: Strukturwandel nun umgesetzt!

Die Debütsaison entpuppte sich für die Spielgemeinschaft Perwang/Michaelbeuern als durchaus erfolgreich. Durch die Kooperation der beiden Mannschaften, konnte keiner vor der letzten Saison eine klare Zielsetzung vorgeben. Die neu formierte Mannschaft machte ihre Sache aber mehr als beachtlich. 40 Punkte konnten über die gesamte Saison gesammelt werden, wodurch man einen starken dritten Platz in der Tabelle der 2. Klasse Nord A ergattern konnte.

 

Spielgemeinschaft mit schlagkräftiger Truppe

“Die gute Platzierung in der abgelaufenen Saison, zeigt schon nach einem Jahr, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir können optimistisch in die Zukunft blicken und werden dies auch sicherlich tun. Wir haben noch Luft nach oben, darum werden wir unsere Bemühungen verstärkt auf den Verbleib aller Kaderspieler setzen. Bleibt unsere Mannschaft zusammen, traue ich uns nächste Saison einiges zu“, bekräftigt Sektionsleiter Lukas Rehrl die ambitionierten Ziele des Vereins.

 

Trainerwechsel soll neue Impulse setzen

Um wieder einen Schritt nach vorne machen zu können, sieht sich der Verein gezwungen, etwas auf der Trainerposition zu ändern. “Die Entscheidung machten wir uns nicht leicht. Nach intensiven Vorgesprächen, konnten wir uns aber schnell auf einen Nachfolger für Vucanovic einigen. Wir werden mit Josef Daxecker (zuletzt USV Eggelsberg) in die neue Saison starten. Ich möchte aber hervorheben, dass wir absolut zufrieden mit der Arbeit von Mico Vucanovic waren und der Verein ihm alles Gute für seine zukünftige Aufgabe wünscht“, beschreibt Rehrl den Trainerwechsel.

 

Begehrlichkeiten geweckt

Durch die neue Kaderkonstellation konnte man die hohe Qualität der einzelnen Spieler optimal bündeln. Der Team-Mix ermöglichte es dem Verein Woche für Woche eine starke Mannschaft auf den Platz zu stellen. Auch in der kommenden Saison möchte man wieder einen Schritt nach vorne machen. “Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Kader. Daher liegt unser Hauptaugenmerk darauf die Mannschaft zusammenzuhalten. Einige Spieler haben große Begehrlichkeiten von umliegenden Vereinen geweckt. Die Jungs sehen aber, dass hier im Verein etwas entsteht und wir sie unbedingt benötigen um die gesteckten Ziele zu erreichen. Wir sind überzeugt, dass sie dies auch so sehen und darum auch zukünftig den eingeschlagenen Weg mit uns weitergehen wollen“, erklärt Sektionsleiter Rehrl.

 

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