SV Austria Salzburg 1b und USK St. Koloman trennen sich Remis

SV Austria 1b
USK St. Koloman

Am Samstag durften sich die Besucher in der 2. Landesliga Nord auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Austria Salzburg 1b und USK St. Koloman freuen. Damit rollte auch in der 2. Landesliga Nord endlich wieder der Ball und die lange Winterpause konnte beendet werden. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte der USK St. Koloman mit 3:1 das bessere Ende für sich.


Josef Gerl bringt USK St. Koloman früh in Front

Der USK St. Koloman startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. So dauert es auch nur wenige Minuten, bis den Gästen hier bereits der Führungstreffer und somit ein Traumstart gelingt. Josef Gerl lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 9 zum 0:1. Innerhalb der nächsten Minuten machen hier weiterhin die Gäste den stärkeren Eindruck und gelingt es ihnen bald, die Führung noch auszubauen. In Minute 25 setzt sich Andreas Essl im direkten Duell durch, behält die Nerven und stellt auf 0:2. Nach 44 Minuten ahndet der Unparteiische ein Vergehen konsequent und bestraft Bojan Mihajlovic mit Gelb. Nach 45 Minuten schickt der Unparteiische beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Turbulente Schlussphase

In der zweiten Spielhälfte bieten sich den Zuschauern dann ein ausgeglichenes Bild. Beide Mannschaften kämpfen hier um jeden Ball, wobei die Hausherren langsam an Übergewicht gewinnen. So scheinen sie im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte dann dem Anschlusstreffer nah zu sein. Und tatsächlich gelingt den Hausherren dann auch dieser wichtige Treffer. Nach 79 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Melvis Memic trifft zum 1:2. Der Austria gelingt dann auch noch das Kunststück, nur wenige Augenblicke später tatsächlich den Ausgleichstreffer zu machen. In Minute 86 setzt sich Melvis Memic durch und kann sich als Torschütze zum 2:2 feiern lassen. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt drei Mal zum gelben Karton (Sylvester Heuberger 66.; Maximilian Stuerzer 81.; Emir Memic 88.) Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

 

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