UFC Eben und FC Pinzgau Saalfelden 1b trennen sich Remis

UFC Eben
FC Pinzgau 1b

Am Samstag durften sich die Besucher in der 2. Landesliga Süd auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams UFC Eben und FC Pinzgau Saalfelden 1b freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte FC Pinzgau Saalfelden 1b mit 4:3 das bessere Ende für sich. Der UFC Eben musste in der Vorwoche eine deutliche Niederlage einstecken und wollte sich nun im Heimspiel davon rehabilitieren.


Andreas Scherer bringt UFC Eben früh in Front

Der Schiedsrichter beginnt früh mit dem Kartenspiel. UFC Eben kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. Andreas Scherer bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 7. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Roland Quehenberger bewahrt in der 24. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:1 einschieben. Nach 36 Minuten ahndet der Unparteiische ein Vergehen konsequent und bestraft Lukas Rottenspacher mit Gelb. Marco Vacic lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 40 zum 1:2. Nach 46 Minuten schickt der Unparteiische beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Eben kämpft sich zurück

Den Gästen sollte hier mit Beginn des zweiten Durchgangs ein regelrechter Blitzstart gelingen. Alan Ali nützt in Minute 46 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 1:3. Für die Gastgeber natürlich ein bitterer Moment, fällt hier doch früh wohl die Vorentscheidung dieser Partie. Nachfolgend erhält Anil Kirbas nach 82 Minuten die rote Karte und fehlt der Mannschaft damit im nächsten Spiel. In der 88. Minute bewahrt Andreas Tripolt mit dem Treffer zum 2:3 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich in die Torschützenliste ein. Der UFC Eben legt nach und trifft wenige Augenblicke später ein weiteres Mal. Tatsächlich gelingt den Hausherren hier noch das Kunststück, einen weiteren Treffer zu feiern und so das Remis zu erzwingen. In der bereits 89. Spielminute ist es Scherer, dem hier der vielumjubelte Ausgleichstreffer gelingt. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

 

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