USK Maishofen: Maishofen-Express nicht zu stoppen!

Am elften Spieltag der 2. Landesliga Süd gastierte der USK Maishofen beim UFC Maria Alm. Vor der Partie trennte die beiden Vereine lediglich ein Punkt. Die Maishofner heimsten nach zehn Spielen 18 Zähler ein. Der UFC Maria Alm holte aus zehn Spielen 17 Punkte. Der Maishofen-Express war auch in dieser Runde nicht zu stoppen und so gewannen die Mannen von Trainer Franz Fellerer mit 0:1.

Kampfstarke Maishofner ließen nicht zu

Das Spiel entwickelte sich wie man es erwartet hat. Der USK Maishofen übernahm sofort nach dem Anpfiff die Kontrolle der Partie. Dem UFC Maria Alm wurde wenig Zugriff gewährt. Den ersten unschönen Aufreger gab es bereits in der ersten Spielminute. Günther Buchner, Stürmer der Maria Almer, grätschte völlig übermotiviert in einen Verteidiger des USK Maishofen. Schiedsrichter Zlatko Begovic zeigte dem Stürmer daraufhin die gelbe Karte. „Ich rechnete schon vor dem Anpfiff mit einem schwierigen Spiel gegen einen guten Gegner. Wir mussten fünf Ausfälle verkraften. Die Mannschaft kompensierte die Ausfälle jedoch tadellos. Ich spreche der ganzen Truppe ein großes Lob aus. Defensiv haben wir nahezu alles richtig gemacht. Das war bestimmt die stärkste Kampfleistung der bisherigen Saison neben dem 1:0 gegen Saalfelden“, erzählte Philipp Eder, Co – Trainer des USK Maishofen, im Interview mit Ligaportal.at. 

Knoten platzte in zweiter Hälfte

Der viele Einsatz der Maishofner wurde in der 56. Spielminute belohnt. Nach einer Ecke nahm sich Michael Wallner ein Herz und feuerte das Leder auf den Kasten der Gastgeber. Wallner traf den Ball jedoch nicht richtig und so plumpste die Kugel zu Kevin Schmied. Kevin Schmied hatte keine Mühe mehr 0:1 zu erzielen. Die Hausherren stellten daraufhin die Taktik etwas um und brachten einen neuen Stürmer. Die maishofner Abwehr zeigte sich jedoch davon unbeeindruckt und ließ kaum etwas zu. Der USK spielte den Sieg souverän nachhause und ist nun mit 21 Punkten auf Tabellenplatz zwei und erster FC St. Martin-Verfolger.

Wir träumen nicht!

„Auch wenn wir eine wirklich gute Saison spielen bleiben wir realistisch. Eine Top-5 Platzierung ist das Saisonziel. Mit dem Aufwand den wir betreiben hätten wir in einer oberen Liga nichts verloren. Dennoch bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft“, berichtete Philipp Eder. 

 

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