St. Johann ringt Seekirchen nieder

Der TSV St. Johann hat in der 19. Runde der Regionalliga Salzburg den SV Seekirchen in die Schranken weisen können. Die Augenzeugen in der Alpenarena sahen nicht weniger als fünf Buden - am Ende siegten die Lottermoser-Schützlinge mit 3:2.

Fotocredit: Fussball-Impressionen vom Salzburger Unterhaus 

 

Grundstein zum Heimsieg in Abschnitt eins gelegt 

"Es war das erwartet schwere Spiel", bläst St. Johann-Dompteur Ernst Lottermoser kräftig durch. Erwartet schwer deshalb, weil sich einerseits der Rasen in der St. Johanner Alpenarena alles andere als in einem Top-Zustand präsentierte und weil andererseits zwei Mannschaften mit einer ähnlichen Spielweise aufeinandertrafen. St. Johann erwischte einen guten Beginn, führte zur Halbstundenmarke durch einen verwandelten Djuric-Strafstoß (24.) und ein Ajibade-Goal im zweiten Versuch (27.) schon mit 2:0. Nachdem SVS-Boy Volkert vom Punkt verkürzt hatte (33.), stellte Abonsso nach einem Diagonalball den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (38.). 

 

Fotocredit: Fussball-Impressionen vom Salzburger Unterhaus

 

Seekirchen-Anschluss kam zu spät 

"In der zweiten Halbzeit wollten wir es spielerisch lösen. Das war aber nicht möglich", spricht Lottermoser das diffizil zu bespielende Geläuf an. Mit Fortdauer der Begegnung verpassten Joker Akele und Ellmer die wohl vorzeitige Entscheidung. Ein Missverständnis von Heim-Goalie Wallinger und Kumpane Höllwart servierte Plakhtyria in der Nachspielzeit noch das 3:2 auf dem Silbertablett (91.) - am Dreier der Pongauer konnte allerdings nicht mehr gerüttelt werden. "Der Sieg war verdient und mit fünf Toren sind die Zuseher auch auf ihre Kosten gekommen", resümiert Lottermoser.

 

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