Der SAK setzt nach Seuchenjahr auf die bewährten Kräfte

Die letzte Saison der Salzburger Liga wird man beim SAK 1914 wohl schnell vergessen wollen. Ein Seuchenjahr in dem wenig gelang und man weit unter Wert geschlagen wurde, ist vorbei. Der Zukunft blicken die Blau/Gelben optimistisch entgegen. Der Sportliche Leiter der Nonntaler, Walter Larionows, ist guter Dinge einen Platz in der oberen Hälfte der Tabelle ergattern zu können.

 

Neuzugänge Fehlanzeige, ein dritter Tormann wird noch gesucht

Der SAK verzichtet diese Saison auf Neuzugänge, zieht stattdessen Perspektivspieler aus der 1b nach oben. Mit Markus Luginger verlässt nur ein Spieler den Verein, Christian Weber beendet seine Karriere. Nach oben geholt werden Danijel Vucanovic soll die Offensive beleben, da Alexander Seywald wegen seines Studiums etwas kürzer treten muss, der Youngster erzielte in der abgelaufenen Saison für die SAK 1b stolze 24 Tore in der 1.Klasse Nord. Aleksandar Pajic soll die Defensive breiter machen. „Wir sind an auf allen Positionen gut besetzt und haben bewusst auf Ergänzungstransfers verzichtet“, erklärt Larionows die Zurückhaltung am Transfermarkt. Nach den Abgängen von Stefan Ebner, der zum Stammverein Adnet zurückkehrt und dem Karrierende von Marko Vincetic könnten die Nonntaler allerdings noch einen Tormann benötigen. „Wir schauen, aber wir sind nicht gezwungen einen weiteren Goalie zu verpflichten“, so Larionows weiter.

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