Es "bergmüllert" in Bürmoos!

Am gestrigen Mittwoch standen sich der SV Bürmoos und der FC Zell am See gegenüber. Bei den bis dato noch ungeschlagenen Bürmoosern, die just am letzten Wochenende gegen Strobl den ersten "Saisondreier" eingefahren hatten, dürfte mangelndes Selbstvertrauen kein Thema sein. Bei den Bergstädtern hingegen hatte man sich den Saisonstart etwas anders, vor allem etwas positiver vorgestellt. Nach der Punkteteilung mit der ÖTSU Hallein musste die Reindl-Crew am letzten Spieltag gegen Aufsteiger Adnet eine überraschende Niederlage einstecken. In der letzten Spielzeit war das Bürmooser Kunstgrün wahrlich kein gutes Pflaster für die Pinzgauer, denn im November 2017 gab's für Zell beim 1:3 absolut gar nichts zu holen.

 

In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit trafen nur die Hausherren

Vom Start weg entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der sich beide Mannschaften auf Augenhöhe begegneten. Chancen gab es zwar auf auf beiden Seiten, doch die Bürmooser gingen damit wesentlich sorgfältiger um. In Minute 18 brachte Mario Bergmüller seine Farben in Front - 1:0. Kurz vor dem Pausenpfiff gab es noch einen Stimmungsmacher: Nach einem Vergehen in der Zeller Box entschied der Schiedsrichter BSc Andreas Gruber auf Elfmeter. Bergmüller trat an und versenkte den Ball im Gehäuse der Pinzgauer - 2:0 (45.).

 

Ein wahres Hin und Her

Auch im zweiten Durchgang konnte sich keine der beiden Mannschaften, rein spielerisch gesehen, entscheidend absetzen. Wie schon in Halbzeit eins bekamen die Besucher Chancen hüben wie drüben zu Gesicht. Bürmoos verabsäumte es den Deckel draufzumachen, Zell hingegen die Hoffnungen auf einen Punktgewinn zu wahren. Auf weitere Tore wartete man auf dem Bürmooser Kunstrasen vergeblich und so blieb es am Ende beim 2:0 für die Perlak-Jungs.

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