Erfolgreicher Arbeitstag! Nonntaler schlagen Puch mit 3:0 und schnappen sich Platz an der Sonne!

In der Nonntaler HCS-Arena kam es in dieser Runde zum Aufeinandertreffen zwischen dem SAK 1914 und dem Aufsteiger FC Puch. Besser hätte diese Spielzeit für die Gelb-Blauen gar nicht beginnen können: Mit drei Siegen en suite holten die Nonntaler das Punktemaximum heraus. Puch musste nach dem sensationellen 4:2-Auftaktsieg in Bramberg zuletzt sowohl gegen die Salzburger Austria (1:3) als auch im Tennengau-Derby gegen Kuchl (1:6) jeweils eine Niederlage einstecken. Die Favoritenrolle war im Vorfeld klar verteilt. Die Nonntaler träumten vom Aufstieg in die Westliga, Puch indes vom Klassenerhalt.

 

Kopleder brachte seinen SAK spät in Front

Die rund 200 Besucher, die den Weg in die HCS-Arena Nonntal gefunden hatten, kamen im ersten Durchgang nicht wirklich auf ihre Kosten. Bei schier brütender Hitze taten sich beide Mannschaften merkbar schwer, den berühmt-berüchtigten "inneren Schweinehund" zu überwinden. Kurz vor dem Ende des ersten Spielabschnittes wurden alle Beteiligten quasi wachgerüttelt, als es nach einem Vergehen im "Sechzehner" der Pucher Elfmeter für die Nonntaler gab. Christof Kopleder trat an und verwandelte den fälligen Strafstoß zur Führung des SAK - 1:0 (45.+1). 

 

SAK wurde stärker und stärker

Der Elfmeter kurz vor der Pause war ein wahrer Muntermacher, nicht nur für die Zuseher sondern auch für den SAK. Die Nonntaler präsentierten sich nach dem Wiederbeginn wesentlich agiler. "Im ersten Durchgang sind wir nicht wirklich in Fahrt gekommen, nach dem Seitenwechsel haben wir dann den Gegner kontrolliert", sah SAK-Trainer Andreas Fötschl eine immer besser werdende Heimelf. Das erhöhte Engagement wirkte sich gleich in der 50. Spielminute aus: Goalgetter Danijel Vucanovic nickte nach einem Eckball per Kopf zum zwischenzeitlichen 2:0 ein (50.). In der weiteren Folge erspielten sich die Hausherren teils hochkarätige Einschussgelegenheiten, aus denen vorerst kein Kapital geschlagen werden konnte. Der dritte SAK-Treffer war letztlich nur eine Frage der Zeit und in Minute 70 fiel er dann auch: Mersudin Jukic sorgte für ganz, ganz klare Verhältnisse - 3:0. Mit dem 3:0 setzte der Ex-Grödiger letztlich den Schlusspunkt, denn bezüglich weiterer Torerfolge passierte danach nichts mehr.

 

Andreas Fötschl (Trainer, SAK 1914)

"In Summe war es ein hochverdienter Sieg, der am Ende gar noch höher hätte ausfallen können."

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