6:1 in Bramberg! Erfolgshungrige Altenmarkter schweben weiterhin auf Wolke sieben!

Am gestrigen Sonntag wurde mit der Begegnung zwischen der TSU Bramberg und dem UFC Altenmarkt die siebte Runde der Salzburger Liga abgeschlossen. Die Wildkogler mussten sich unter der Woche im Wiederholungsspiel dem SK Strobl äußerst bitter mit 1:2 geschlagen geben. Die Pongauer konnten indes ihre erste Saisonniederlage gut wegstecken und zwangen am letzten Spieltag Eugendorf mit 2:1 in die Knie. In der jüngsten Vergangenheit avancierten die Altenmarkter aber zum Lieblingsgegner der Oberpinzgauer. Die letzten drei direkten Duellen gingen allesamt an die TSU.

 

Trotz "schwacher erster Halbzeit" lagen die Altenmarkter komfortabel in Front

Besser hätte die Partie für den UFC Altenmarkt gar nicht beginnen können. Denn nach nur sechs gespielten Minuten brachte Sebastian Hertelt seine Pongauer in Führung - 0:1. Das Niveau der Begegnung blieb im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs überschaubar. Viele Fehlpässe prägten das Spielgeschehen. Kurz vor dem Pausentratsch schepperte es zum bereits zweiten Mal im Bramberger Kasten: Christoph Quehenberger sorgte mit seinem Treffer für eine entspannte Pausenführung - 0:2 (42.). "Es war eine sehr schwache erste Halbzeit von uns", war Altenmarkt-Coach Johann Davare mit der Performance seiner Jungs nicht wirklich zufrieden.

 

Bramberg schlitterte in böses Heim-Debakel

Gleich nachdem die Seiten gewechselt wurden, kam bei den Heimischen noch einmal Hoffnung auf, als Neuzugang Michael Frauenschuh seine Truppe auf 1:2 heranbrachte (48.). Diese Hoffnung wahrte allerdings nicht lange. Altenmarkt krempelte nach diesem kurzzeitigen Tiefschlag die Ärmel nach oben und übernahm das Ruder. Zwei Gäste-Tore innerhalb fünf Minuten stellte die Weichen für die Altenmarkter letztlich ganz klar auf Sieg: Erst stellte Hertelt mit seinem Doppelpack den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (59.), wenige Aktionen später baute Marcel Bernhofer die Führung für den UFC weiter aus - 1:4 (64.). In der Schlussphase wurde es für die gebeutelten Wildkogler noch bitterer: Hertelt machte in Minute 79 seinen Triplepack perfekt und Quehenberger setzte in der letzten Minute der regulären Spielzeit den Schlusspunkt - 1:6 (90.).

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