Schmerzvoll - Titelmitstreiter Pachern musste bei Justiz Graz Federn lassen!

SV Justiz Graz
SV Pachern II

Am Freitag traf SV Justiz Graz in der 1. Klasse Mitte B auf SV Pachern II. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Das Hinrundenspiel konnte Pachern mit 3:1 für sich entscheiden. Diesmal aber gelang es den Rossmann-Schützlingen den Spieß umzudrehen und einen nicht unverdienten Heimsieg einzufahren. Als Spielleiter fungierte Agron Ziberi und er bekam es dann vom Start weg mit einer soweit ausgeglichenen Partie zu tun.

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Branislav Cavic bringt Pachern in Front

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Wenngleich sich hüben wie drüben die einer oder andere Möglichkeit bieten sollte. Den Weg über die Torlinie wollte der Ball aber noch nicht finden. Dann aber gelingt es den Gästen doch in Führung zu gehen. Branislav Cavic befördert ist in der 36. Minute zur Stelle und markiert überlegt das 0:1. Was dann Pachern, zuletzt konnte man sechs Spiele lang unbesiegt bleiben, doch in eine bessere Ausgangsposition manövrieren sollte. Doch nach dem Seitenwechsel sollte dann doch alles anders kommen. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Kräftesammeln bzw. regenerieren in die Kabinen.

Justiz Graz gelingt noch die Trendwende

In weiterer Folge wird die Partie dann rustikaler, insgesamt kommt es zu sieben Verwarnungen und einen Platzverweis. In der 52. Minute gibt es dann Foulspiel im Strafraum Elfmeter für die Hausherren. Franz Hartmann lässt sich die Gelegenheit dann nicht nehmen und markiert das 1:1. Und jetzt wogt die Partie so richtig hin und her, beiderseits scheint es jederzeit möglich zu sein, dass es zu etwas Ertragreichen kommen kann. Pachern bietet sich dann zweimal die Topchance neuerlich in Führung zu gehen. Aluminium bzw. auch Unvermögen wissen das dann aber zu verhindern. In der Nachspielzeit kommt dann der große Auftritt von Bernhard Huttmann, der gegen einen dezimierten Gegner (Stefan Moderer sieht in der 88. Minute gelb/rot) noch zwei Tore drauflegt. Zuerst mit einem kontrollierten Schuss aus zwölf Metern, anschließend mit einem sehenswerten Heber auf Höhe der Mittellinie - Spielendstand 3:1.

 

Thomas Russ, Sektionsleiter Justiz Graz:

"Das Spiel war weitgehenst auf des Messers Schneide, es hätte auch gut und gerne anders ausgehen können. Aber unserer Mannschaft gilt es ein Pauschallob auszusprechen - konnte doch ein Aufstiegskanditat in die Knie gezwungen werden."

 

Robert Tafeit

  

SV Justiz Graz - SV Pachern II

 

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