Strassgang hat beim Heimspiel gegen Liebenau II soweit alles im Griff!

SV Strassgang
SVU Liebenau II

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellensiebte SV Raiba Strassgang in der 5. Runde der 1. Klasse Mitte B auf den Tabellenneunten SV Union Trocal Liebenau II. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 6:1 zugunsten von SV Raiba Strassgang. Und auch diesmal hatte die Berger-Truppe die Nase klar vorne bzw. konnte man in dieser Höhe auch verdienten Heimerfolg einfahren. Damit wahrten die Strassganger auch den Kontakt nach vorne in der Tabelle. Für Liebenau II hingegen war das bereits die dritte Pleite im fünften Saisonspiel. Als Spielleiter fungierte vor 130 Zusehern, Otto Röhm.

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Daniel Novak schnürt den Doppelpack

Sehr früh schon kann Strassgang den Lohn der Offensivbemühungen einfahren. In der 19. Minute gelingt es in Führung gehen: Nach einem Freistoß kann der Liebenauer Schlussmann den Ball nur abprallen lassen, den Abstauber verwandelt Daniel Novak zum 1:0. 40 Minuten sind gespielt, als es Eckball für Strassgang gibt: Daniel Novak, Torschüzue zum 1:0, steigt in der Mitte am höchsten und köpft zum 2:0 ein. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause. 

Die Gäste stehen auf verlorenen Posten

Auch im zweiten Durchgang sind die Hausherren dann das klar tonangebende Team. Die Gäste sind die meiste Zeit nur zum reagieren anstatt zum agieren verurteilt. Timon Sayer kann in der 49. Minute bereits für eine kleine Vorentscheidung sorgen, er steht im Strafraum goldrichtig und kann einen Abpraller zum 3:0 für Strassgang verwerten. Damit waren klarerweise auch die allerletzten Zweifel beseitigt. Nach dem Schlusspfiff bejubelt der SV Strassgang drei Punkte - in der nächste Runde ist man nun spielfrei. Der SVU Liebenau II hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen den SC PORR Unterpremstätten II die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Andreas Berger, Trainer Strassgang:

„Bis zum 2:0 war es eine hart umkämpfte Partie, danach haben wir uns etwas leichter getan, der dritte Treffer gleich nach der Pause war enorm wichtig.“ 

 

Robert Tafeit

 

 

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