Der dritte Tabellenplatz sie aber gewiss eine gute Ausgangsposition für das Frühjahr. "Ich bin zufrieden", sagt Grossegger. Zwei Dinge wären da aber doch noch, die in wurmen. "Die Niederlage gegen Stanz und das Remis gegen Vordernberg waren unnötig und ärgern mich deswegen. Hätten wir die fünf Punkte mehr, würde alles ganz anders aussehen." Wie Recht er hat - Mit fünf Zähler mehr auf dem Konto würde der Rückstand auf die beiden besten Teams der Liga - Laming und Mariazell - nur vier Zähler betragen.
Grundsätzlich ist er mit den Mannschaftsleistungen aber zufrieden. Vor allem wie schnell die Mannschaft von das neue System umgesetzt hat, hat ihn gefreut. Die Pernegger stellten auf eine Viererkette um. "Nur ganz am Anfang gab es Probleme. Mittlerweile klappt es aber sehr gut."
Die Mannschaft habe sich auch gut weiterentwickelt. "Es hat von Spiel zu Spiel besser geklappt", sagt Grossegger, der das 9:1 über Tabellenschlusslicht St. Stefan ob Leoben nicht überwerten will. "Das ist alles aufgegangen, wobei wir sogar noch viele weitere Tore schießen hätten können oder sogar hätten müssen."
Das Saisonziel, beste Zweier der Liga zu werden, hat Pernegg momentan geschafft. Diese Positon will man verteidigen. Jetzt geht es aber erst einmal in die Winterpause. Im Dezember steht Hallenfußball auf dem Programm - freiwillige Teilnahme.
von Redaktion
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