Der SVU Tieschen lässt bei St. Stefan/R. II überhaupt nichts anbrennen!

Am Samstag empfing TUS PPK Alpenlift St. Stefan im Rosental II vor eigenem Publikum den Tabellendritten SVU RB Tieschen. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen. Das Hinrundenspiel endete gleich mit einem 10:0-Erfolg des SVU Tieschen. Und ach diesmal hatten die Pöltl-Schützlingee die Nase vorne und konnte letztlich einen völlig unverdienten Auswärtssieg einfahren. Als Spielleiter fungierte Manfred Langer und er bekam es dann vom Start weg mit einer sehr präsenten Gästetruppe zu tun.

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Richard Safran schnürt den Doppelpack

In der ersten halben Stunde warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Richard Safran versenkt dann nach 31 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 0:1. Damit war die Gegenwehr des Gastgebers auch weitgehenst gebrochen. Denn Tieschen agiert feldüberlegen und kann das dann auch in Zählbares ummünzen.  Minute 43 fasst sich dann der selbe Spieler ein Herz und vollendet eiskalt zum 0:2. Das Bemühen kann man St. Stefan im Rosental II wahrlich nicht absprechen, aber das Gegenüber erweist sich einfach als zu spielstark. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Manfred Langer einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Für die Hausherren gibt es nichts zu holen

Stephan Höber verwertet in Minute 65 zum 0:3 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. In der Folge muss der Schiedsrichter dann innerhalb kurzer Zeit zweimal in die Brusttasche greifen. Philipp Legenstein bewahrt in der 88. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 0:4. Was dann auch den Spielendstand darstellen sollte. Tieschen hat sich damit auch den dritten Tabellenplatz gekrallt, der Gastgeber rangiert derzeit am achten Rang. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und Tieschen darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen. In der letzten Runde gastiert St. Stefan/R. II bei Mureck II - Tieschen besitzt gegen Gnas II das Heimrecht.

Robert Tafeit

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