Am kommenden Wochenende steht die 2. Runde der Tipico Bundesliga auf dem Programm und wir dürfen uns wieder auf spannende und hoffentlich torreiche Spiele freuen. Zum Auftakt gastiert der bärenstarke Aufsteiger LASK bei Titelverteidiger Red Bull Salzburg. Im Anschluss daran fordert der SKN St. Pölten den SK Rapid Wien und Mattersburg empfängt den WAC. Der Schlager der Runde steigt am Sonntagnachmittag zwischen Austria und Sturm. Abgerundet wird der Spieltag mit der Partie Admira gegen Altach. 

 

Sa, 29.07.2017, 16:00 Uhr

FC Red Bull Salzburg - LASK

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FC Red Bull Salzburg LASK Zum Auftakt der zweiten Bundesliga-Runde gastiert Aufsteiger LASK beim FC Red Bull Salzburg. Beide Mannschaften starteten am vergangenen Wochenende mit einem vollen Erfolg in die neue Meisterschaft. Den emotionaleren Sieg feierte jedoch definitiv der LASK: Die Oberösterreicher setzten sich vor über 5000 Zuschauern souverän und hochverdient mit 3:0 gegen Admira Wacker durch. An Selbstvertrauen mangelt es den Athletikern nach diesem Sieg nicht: „Wenn wir so wie in der ersten Halbzeit spielen, dann hat es auch Red Bull Salzburg sehr schwer gegen uns“, meinte ein selbstbewusster LASK-Trainer im Sky-Interview. Das letzte Bundesliga-Duell zwischen Salzburg und LASK datiert vom 9. April 2011, in dem sich die Linzer mit 1:0 in der Red Bull Arena durchsetzen konnten.

Sa, 29.07.2017, 18:30 Uhr

SV Mattersburg - RZ Pellets WAC

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SV Mattersburg RZ Pellets WAC Der SV Mattersburg feiert am kommenden Samstag die Heimpremiere in der neuen Saison. Und dabei empfangen die Burgenländer einen Gegner, gegen den sie zuhause noch nie verloren haben: Den Wolfsberger AC. Die Kärntner gastierten bislang sechs Mal im Pappelstadion und mussten sich dabei viermal geschlagen geben. Zweimal nahm man zumindest einen Punkt mit ins Lavanttal. Am vergangenen Wochenende kassierte die Elf von Heimo Pfeifenberger eine 0:2-Auftaktpleite gegen Titelverteidiger Salzburg. Die Mattersburger zeigten im Allianz Stadion Moral und eroberten nach 0:2-Rückstand zumindest noch einen Zähler.

Sa, 29.07.2017, 18:30 Uhr

SKN St. Pölten - SK Rapid

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SKN St. Pölten SK Rapid „Ein 2:0 darfst du zuhause nicht aus der Hand geben. Das ist mehr als ärgerlich“, Rapid-Coach Goran Djuricin zeigte sich nach dem suboptimalen Saisonstart gegen Mattersburg (2:2) verärgert. Wiedergutmachung können die Hütteldorfer am kommenden Samstag betreiben. Ihr Gegner, der SKN St. Pölten, musste sich am vergangenen Sonntag nach 2:0-Führung am Ende noch mit 2:3 geschlagen geben. In der abgelaufenen Saison gelang den St. Pöltnern gegen Rapid kein einziger Sieg: Die beiden Duelle in der NV-Arena endeten mit einem 1:1-Remis und auswärts mussten sich die Wölfe zweimal dem Rekordmeister geschlagen geben.

So, 30.07.2017, 16:00 Uhr

FK Austria Wien - SK Sturm Graz

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FK Austria Wien SK Sturm Graz Der Schlager der Runde steigt am Sonntagnachmittag zwischen Austria Wien und Sturm Graz. Während die Austria in Altach einen Horror-Start hinlegte (0:3), siegten die Grazer zuhause gegen St. Pölten nach 0:2-Rückstand noch 3:2. Für einen Erfolg der Grazer am kommenden Sonntag spricht allerdings nicht viel. Die Steirer warten nämlich seit dem 1. November 2014 auf einen Auswärtssieg bei der Austria. In der abgelaufenen Saison mussten sich die Blackies in vier Aufeinandertreffen mit der Austria dreimal geschlagen geben. Die jüngsten zwei Duelle konnten die Veilchen deutlich für sich entscheiden (4:0, 4:1).

So, 30.07.2017, 18:30 Uhr

FC Flyeralarm Admira - SC Cashpoint Rheindorf Altach

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FC Flyeralarm Admira SC Cashpoint Rheindorf Altach Zum Abschluss der zweiten Bundesliga-Runde gastiert Europacup-Starter SCR Altach bei Flyeralarm Admira Wacker. Während die Altacher einen Saisonstart nach Maß feierten, musste die Admira eine herbe 0:3-Klatsche beim LASK einstecken. „Das war nichts von uns und grausam. Das war nicht anzusehen. So schlecht habe ich meine Mannschaft lange nicht gesehen“, tobte Admira-Coach Damir Buric im Sky-Interview. Nach diesen harten Worten des Kroaten wird die Admira definitiv auf Wiedergutmachung aus sein. Leicht wird es gegen die Vorarlberger aber nicht: In der vergangenen Saison gelang den Niederösterreicher bekanntlich kein einziger Sieg gegen die Altacher.