Damenfußball-Kompakt: Landesliga

damen-kompakt-landesligaDie 18. Runde in der steirischen Frauen-Landesliga ist gespielt. Das Publikum bekam wieder rassigen Damenfußball zu sehen und obendrein noch viele Tore - 21 an der Zahl. Exklusiv auf unterhaus.at lesen Sie wie jede Woche in einem "Damenfußball-Kompakt: Landesliga" wie die Damen gespielt haben. Wie die Partien des 18. Spieltages endeten, sehen Sie hier:

 

LUV Graz II - St. Ruprecht 2:6 (1:1)

Die 100er-Marke bei der Tordifferenz ist wieder geknackt. St. Ruprecht besiegte am Wochenende LUV Graz II auswärts mit 6:2 und baut damit erstens die Tabellenführung auf 13 Punkte aus und steht zweitens jetzt bei einer Tordifferenz von + 102. Dabei stand es zur Pause noch 1:1. Erst im zweiten Durchgang drehten Tina Pflanzl mit drei und Verena Gartler mit zwei Treffern auf. Ruprecht krönte sich damit vier Runden vor Schluss zum Landesmeister.

Feldkirchen - Hof bei Straden 2:2 (1:2)

Mit einem 2:2-Unentschieden trennten sich am Sonntag Feldkirchen und Hof bei Straden. Zwei Mal lagen die Gäste durch Tore von Anita Legenstein in Front, doch zwei Mal konnten die Gastgeberinnen ausgleichen. Feldkirchen bleibt Fünfter, Hof ist nach wie vor Sechster.

Vogau - Oberaich 2:2 (1:1)

Ebenfalls mit einem 2:2-Remis trennten sich am Wochenende Vogau und Oberaich. Auch hier reichte eine zweifache Führung nicht für drei Punkte. In diesem Duell führten allerdings zwei Mal die Gastgeberinnen. Stefka Kovac und Juliane Blümel netzten. Auf Seiten Oberaichs glichen Julia Mayer und Elisabeth Stolz aus.

Gössendorf - Hatzendorf 1:1 (1:0)

Nicht über ein Unentschieden hinaus kam der Tabellenzweite aus Hatzendorf gegen Gössendorf. Die beiden Teams trennten sich nach 1:0-Führung für die Heimischen durch Patricia Zink mit einem 1:1. Diana Szita glich im zweiten Durchgang aus.

Strassgang - St. Margarethen 1:2 (1:2)

Drei Punkte holte sich am Sonntag St. Margarethen an der Raab gegen Strassgang. Die Mannschaft von Trainer Dietmar Werner setzte sich auswärts mit 2:1 durch. Nach der frühen Führung durch Stefanie Hirschmann glich Monja Kraner aus. Dagmar Karner sorgte noch postwendend und noch vor dem Seitenwechsel für den Dreier.

von Redaktion

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