Damenfußball-Kompakt: Oberliga Nord

altDie steirische Damenfußball-Landesliga öffnete schon vor ein paar Wochen wieder ihre Pforten. Vergangene Woche war es nun auch in der Oberliga Nord so weit. Wir präsentieren Ihnen wie gewohnt auch diese Woche ein "Damenfußball-Kompakt: Oberliga Nord". Es standen vier Partien auf dem Programm. Wie sämtliche Partien endeten, sehen Sie hier:

TUS Krieglach - USV Oberzeiring 0:1 (0:1)

Einen sehr knappen Sieg feierte am Samstagnachmittag der Herbstmeister aus Oberzeiring. Die Damen von Trainer Gerhard Steiner setzten sich in Krieglach mit 1:0 durch. Das Goldtor erzielte Alexandra Wiesenegger in der 23. Spielminute. Die Tabellenführung konnte man ausbauen, weil Fohnsdorf nur Unentschieden spielte. Man liegt jetzt bereits fünf Punkte voran.

Fohnsdorf - Murau 4:4 (3:1)

Ein verrücktes Spiel bekamen die Zuschauer der Partie Fohnsdorf gegen Murau zu sehen. Hanka Dulovec brachte ihr Team bereits in der vierten Spielminute mit 1:0 in Führung. Fast postwendend gelang den Gastgeberinnen aber der Ausgleich. Daniela Koini traf. Bis zur Pause legten Sarah Russheim und Marlene Hirn noch zwei Treffer drauf. Im zweiten Abschnitt traf Jaqueline Kriebernig auch noch zum 4:1 und das Match war entschieden. Zumindest dachten sich das die Fohnsdorferinnen. Dann wurde es allerdings kurios, denn die Murauerinnen konnten tatsächlich noch ausgleichen und jubelten nach Toren von Ulrike Schlacher, Sarah Sperl und Doreen Tanner über einen Punkt.

Phönix Mürzzuschlag - Thörl 0:6 (0:5)

Nichts anbrennen ließ Thörl im Auswärtsspiel bei Phönix Mürzzuschlag. Die Gäste deklassierten die Bezirkshauptstädterinnen vor eigenem Publikum mit 6:0. Schon zur Pause war alles entschieden. Da führte Thörl nach Toren von Doris Hirtner (2x), Theresa Riegler (2x) und Iren Szilagyi bereits mit 5:0.

Parschlug - SK Stojen 2:6 (0:3)

Ebenfalls sechs Tore erzielte SK Stojen in Parschlug. Maria Gaugl schoss ihre Mannschaft mit einem Hattrick quasi im Alleingang zur drei Punkten. Zur Pause war bereits alles klar. Nach 45 Minuten führte Stojen bereits mit 3:0 und ließ trotz zweier Anschlusstreffer nichts mehr anbrennen, sondern legte auch selbst noch drei Treffer drauf.

von Martin Mandl

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