Auf und Ab in Öblarn! "Es wird schon langsam"

Eine turbulente Transferzeit liegt hinter den Vereinsverantwortlichen des FSV Union Öblarn in der steirischen Gebietsliga Enns, schließlich musste man sich von einigen Spielern verabschieden. Neue, teilweise bereits bekannte, Kicker konnten mit an Bord geholt werden. Die Vorbereitungszeit läuft nun auf Hochtouren und die Mannschaft bereitet sich intensiv auf die kommende Saison, in der man im vorderen Tabellendrittel mitspielen möchte, vor.

Einige Veränderungen

"Ja, bei uns hat sich schon einiges getan", blickt FSV-Obmann Walter Zamberger Pircher auf eine spannende Übertrittszeit zurück. Mit Helmut Tritscher (St. Martin), Thomas Zandl (St. Martin), Kristijan Maleta (WSV Liezen) und Manuel Winkler (Stainach) konnte man sich Verstärkung holen. Von einigen Spielern musste man sich aber auch verabschieden. Marius Argintaru (Rottemann), Mario Micic (Stein), Mille Micic (Stein), Bernhard Buchmann (Karriereende), Sihisa Jozic, Michael Hofer (Haus), Marco Gassner (St. Martin), Stefan Radlingmaier (St. Martin) und Markus Seidl werden in der kommenden Saison nicht für Öblarn auflaufen.

Mannschaft finden

Seit Anfang Juli treffen sich die Kicker wieder regelmäßig und schuften hart. Drei Mal wöchentlich gilt es Trainingseinheiten zu absolvieren, ein Aufbauspiel kommt dann noch zusätzlich hinzu. "Wir haben schon einige Tests bestritten, sie waren noch etwas durchwachsen. Es geht Auf und Ab, aber es wird schon langsam", freut sich Obmann Zamberger Pircher. Nach den großen Veränderungen steht nun die Mannschaftsfindung im Vordergrund. "Unser Trainer ist dabei eine Mannschaft zu finden, es wird also noch sehr viel probiert und gewechselt. Wir haben einige Veränderungen hinter uns, das ist also ganz normal", lässt der Vereinsverantwortliche wissen. Mit der Trainingsbeteiligung ist der Obmann übrigens zufrieden, trotz Urlaubszeit erscheinen die Kicker zahlreich zum Training.

Vorderes Drittel

In der vergangenen Saison konnten sich die Ballkünstler 42 Punkte auf ihr Konto spielen, beendet wurde die Meisterschaft somit auf dem vierten Tabellenrang. Auch jetzt will man wieder vorne dabei sein. "Wir wollen wieder im vorderen Drittel mitspielen, dann wird man sehen was sich ergibt. Wichtig ist jetzt einmal, gut in die Meisterschaft zu starten."

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