Wundschuh findet in Lassnitzhöhe auf die Siegerstraße zurück

Aufsteiger USV Wundschuh ist eigentlich sehr ordentlich in die Meisterschaft der Gebietsliga Mitte gestartet. In den vergangenen drei Partien ging dann aber etwas der Faden verloren, da konnten nur zwei Punkte eingefahren werden. Am Samstagabend fand die Truppe von Markus Suppanitz dann wieder in die Erfolgsspur zurück. Wundschuh war zu Gast bei der Sportunion Lassnitzhöhe und siegte am Ende mit 4:1 (2:1). In der Tabelle kann Wundschuh damit einen Platz gutmachen und ist nun Siebenter. Lassnitzhöhe hingegen bleibt unverändert auf Rang zehn.

"War nur eine Frage der Zeit"

"Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis wir wieder einen Sieg landen. Auch gegen Seiersberg und Murfeld hätten wir gewinnen müssen, aber natürlich wussten wir auch, dass es gerade auswärts in Lassnitzhöhe nicht einfach wird", sagt Markus Suppanitz, der Trainer von Wundschuh. 

Seine Mannschaft startet eigentlich wunschgemäß in die Begegnung. In der 18. Minute legt sich David Sajnovic den Ball zum Freistoß zurecht und trifft dann aus 25 Metern genau ins Kreuzeck zum 1:0. Die Führung der Hausherren hält aber nur fünf Minuten. Nach einer Flanke in den Strafraum von Wundschuh, kann der Ball nicht weit genug geklärt werden. Dann wird die Kugel noch einmal in den Gefahrenbereich geflankt und dort setzt sich dann Mahir Kasumovic gegen vier Wundschuh-Kicker durch - 1:1.

Sajnovic schnürt den Doppelpack

Die Gäste können aber noch in der ersten Halbzeit die Führung wiederherstellen. Nach einer super Einzelleistung von Shyti, sieht dieser auch noch den gut platzierten Sajnavic im Zentrum und der schnürt dann seinen Doppelpack - 2:1 (38.). Nach dem Seitenwechsel bleibt die Partie lange Zeit offen mit Chancen auf beiden Seiten.

Gut eine Viertelstunde vor Schluss sorgt dann aber Shyti selbst für die Entscheidung. Mocnik speilt einen super Pass hinter die gegnerische Abwehr und dann überhebt Shyti den chancenlosen Lassnitzhöhe-Goalie Krammer - 3:1 (75.). Für den letzten Treffer der Partie ist dann der eingewechselte Markus Zettl verantwortlich. Nach einem Eckball kommt Zettl am zweiten Pfosten unbedrängt zum Abschluss und fixiert somit den 4:1-Endstand für Wundschuh (89.).

 

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