Wundschuh bezwingt Lassnizhöhe vor eigenem Publikum

SU Lassnitzhöhe
USV Wundschuh

Am Samstag traf Sportunion Schwarzlbeton SFZ Lassnitzhöhe in der Gebietsliga Mitte auf USV Wundschuh. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt. Dieses Mal konnten sich die Gäse aus Wundschuh mit 3:1 durchsetzen. 


David Marx stellt auf 1:0

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Die Gäste sind aber schon in dieser Phase das bessere Team mit mehr gefährlichen Aktionen. In der 38.Minute gehen die Gäste aus Wundschuh dann in Front, ein Freistoß von David Marx aus rund 20 Metern rutscht dem Torhüter aufgrund des nassen Bodens durch, es steht 0:1. Mit der Führung im Rücken wollen sie nachlegen, daraus wird aber nichts. In weiterer Folge macht der Schiedsrichter einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen. 

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Gästen, die das 2:0 erzielen wollen. Daraus wird vorerst aber nichts. Es ändert sich aber: Nach 73 Minuten kann Wundschuh einen Treffer nachlegen, nach Winter Zuspiel kann Fisnik Shyti auf 0:2 für die Gäste stellen. Patrick Winter, der Vorbereiter des 0:2, kann in der 77.Minute dann selber treffen, er stellt auf 0:3 und sorgt damit für eine kleine Vorentscheidung. Lassnitzhöhe schöpft in der 84.Minute noch einmal Hoffnung, nach einem langen Ball kommt das Spielgerät zu Jürgen Winter, der auf 1:3 verkürzen kann. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und USV Wundschuh darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Gerold Glanz (Sektionsleiter Wundschuh): „Die erste Halbzeit war ausgeglichen, Lassnitzhöhe hatte sogar leichte Vorteile, das Spiel von uns war nicht so gut. 2.Halbzeit war dann um einiges besser, mit der Führung im Rücken hat es sich dann leichter gespielt. Lassnitzhöhe kam am Ende etwas auf, wir haben den Sieg aber die Zeit gebracht.“

 

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