DSV Juniors überwintern mit der roten Laterne

In der letzten Herbstrunde der Gebietsliga Mürz kommt es zu der Partie zwischen den DSV Juniors und dem SC Gußwerk. Für die Gäste aus Gußwerk läuft es derzeit ausgezeichnet. Gegen den Tabellenletzten ist es für die Gußwerker natürlich so etwas wie Pflicht drei Punkte zu holen. Werden die jungen Leobner noch  ein kräftiges Lebenszeichen vor der Winterpause geben? Die Juniors verlieren gegen Gußwerk mit 0:3.

Kaderumstellung bei den Juniors

Die Juniors-Mannschaft, die gegen Gußwerk auf das Feld kommt, unterscheidet sich massgeblich in der Aufstellung des Teams zu den letzten Spielen. Doch eine Veränderung sehen die 40 Zuschauer nicht.  Die Donawitzer kommen zu einigen guten Möglichkeiten, verwerten diese aber einfach nicht. Es entwickelt sich eine ausgeglichene Partie über lange Phasen des Spieles. In der 29. Minute ein Corner durch Daniel Reiter, der Donawitzer Goalie Markus Oberforcher und die Verteidigung können nicht richtig klären und Simon Kovac nutzt die Chance und bringt seine Mannen in Front. So geht es auch mit einem 0:1 in die Pause.

Gußwerk übernimmt das Spiel

Die Donawitzer wirken gebrochen. Es funktioniert nicht wirklich etwas. Die Gußwerker sind spielbestimmend. In der 51. Minute spielt Daniel Reiter über das rechte Mittelfeld den Ball in die Tiefe, Manuel Lechner steht verkehrt zum Tor, nimmt an, dreht sich und netzt unhaltbar für den Goalie ein. 0:2 neuer Zwischenstand im Spiel. Die Gäste werden immer stärker. Die Bleimeier-Elf findet kein Konzept. Zu viele kleine Fehler und der nötige Abschluß bei den Aktionen prägen das Spiel der Donawitzer. So ist es nur eine Frage der Zeit bis der nächste Treffer bei den Gästen fällt. In der 71. Minute ist es Jakub Kovac der nach einer Standartsituation ins leere Tor einnetzt. 0:3 Spielstand im Leobner Stadion. Die Schmied-Elf spielt die zweite Hälfte trocken zu Ende und gewinnt verdient. 

DSV Juniors II - SC Gußwerk 0:3 (0:1)

Stadion Leoben, 40 Zuschauer

Schiedsrichter: Samir Hadzic

Tore: Simon Kovac (29.), Manuel Lechner (51.), Jakub Kovac (71.)

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