St. Lorenzen bleibt an Knittelfeld dran

altaltAuch im siebenten Saisonspiel bleibt der SV St.Lorenzen/Knittelfeld als einziges Team der Gebietsliga Mur weiter ungeschlagen. Diesmal setzten sich die Mannen von Trainer Kurt Schwendlinger auswärts gegen SV-Erdbau MRuttnig Unzmarkt/Frauenburg mit 2:0 durch. Die Hausherren hatten während der gesamten 90 Minuten wenig entgegen zu setzen. So war es für die Gäste ein Leichtes, die drei Punkte mit nachhause zu nehmen. Für St. Lorenzen traf Lukas Kriechbaum. Pech hatte Martin Fritz, der ein Eigentor erzielte. St. Lorenzen bleibt damit an Tabellenführer Knittelfeld dran. Die beiden Teams trennt inzwischen nur mehr ein Punkt voneinander.

Die Gäste beginnen gut und setzen die Gastgeber von der ersten Minute an unter Druck. Nach fünf Minuten stellt Lukas Kriechbaum dann auch schon auf 1:0. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld und einem Lupfer über die Abwehr hinweg kann die Nummer zehn den Ball mitnehmen und im Kasten von Goalie Thomas Pachlinger versenken. In der 15. Spielminute steht es dann auch schon 2:0. Nach einer Flanke von der rechten Seite, will Martin Fritz per Kopf klären, das Leder findet aber unglücklich den Weg ins Tor. Damit war die Partie rückblickend entschieden, denn die Unzmarkter konnten in Folge nicht und St. Lorenzen scheiterte vor allem im zweiten Abschnitt an der eigenen Chancenauswertung, doch dazu ein wenig später. Kurz darauf beendete Schiedsrichter Josef Kribernegg die erste Halbzeit.

Zwei Sitzer, doch es bleibt beim 2:0

St. Lorenzen startet wieder besser ins Spiel und kann sich nach zehn Minuten bereits die ersten guten Chancen erspielen. Die beiden Sitzer werden allerdings nicht genutzt. In weiterer Folge verwalten die Gäste die Führung und es bleibt beim 2:0-Erfolg.

Kurt Schwendlinger (Trainer St. Lorenzen bei Knittelfeld): "Wir bleiben an Knittelfeld dran. Ich denke, dass der Sieg auch in Ordnung geht. Wir haben ein frühes Tor erzielt. Das war natürlich sehr wichtig für meine Mannschaft. Nach dem 2:0 war die Partie dann aber eigentlich gelaufen."

von Redaktion

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