Der Titelmitstreiter St. Lorenzen/Kn. kennt mit den Seckauern kein Pardon!

USV Seckau
SV St. Lorenzen/Kn.

In der Gebietsliga Mur empfing der Tabellenachte USV PL Soundpark Seckau in der 24. Runde den Tabellenzweiten SV St. Lorenzen/Kn.. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams durfte nach einem 1:1-Remis niemand den Platz als Sieger verlassen. Diesmal aber hatte der Titelmitstreiter aus St. Lorenzen/Kn. die Nase ganz klar vorne und konnte auch einen entsprechend klaren Auswärtssieg verbuchen. Damit gibt die Schwendinger-Truppe auch klar zu verstehen, dass man noch unbedingt ein Wörtchen um die zwei vorderen Tabellenplätze mitplaudern will. Als Spielleiter fungierte Franz Fröis und er bekam es dann vom Start weg mit einer drückend überlegenen Auswärtsmannschaft zu tun.

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Die Seckauer bringen Lukas Kriechbaum nicht unter Kontrolle

Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. SV St. Lorenzen/Kn. ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. In Minute 10 setzt sich Lukas Kriechbaum im direkten Duell durch, behält die Nerven und erhöht zum 0:1. Andreas Hausberger lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 18 zum 0:2. In Minute 21 fasst sich Lukas Kriechbaum ein Herz und verwertet überlegt zum 0:3. Lukas Kriechbaum trifft damit zum dritten Mal innerhalb von 45 Minuten und krönt seine Leistung damit mit einem Hattrick. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Kräftesammeln bzw. Regenerieren in die Kabinen.

Mit 82 Treffern ist St. Lorenzen die Torfabrik in der Liga

Auch im zweiten Durchgang werden die Seckauer dann vor 200 Zusehern weitgehenst zum Zusehen degradiert. Lukas Kriechbaum bewahrt dann in der 56. Minute die Übersicht und verwandelt per Elfmeter präzise zum 0:5. Zugleich auch bereits Saisontreffer Nummer 30 für den Führenden in der Torjägerliste. Und St. Lorenzen macht dann noch das halbe Dutzend voll. Manuel Esser beweist dabei in Minute 82 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 0:6. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und St. Lorenzen darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten. In der vorletzten Runde gastieren die Seckauer in Neumarkt - St. Lorenzen hat gegen Zeltweg II das Heimrecht.

Robert Tafeit

 

 

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