2:0-Heimsieg! Stubenberg knackt Passail

In der Gebietsliga Ost wurde es am Samstag heiß, denn es kam zum Duell zwischen dem USV Stubenberg und der Elf des FC Passail. Die Gäste aus Passail versuchten in der ersten Hälfte ordentlich Druck aufzubauen und konnten sich etwas mehr Anteile erarbeiten. In den zweiten 45 Minuten zeigten sich die Stubenberger allerdings stärker, spielten gut nach vorne und konnten die Partie mit 2:0 für sich entscheiden. Jetzt Trainingslager buchen!

Passail baut Druck auf

Beide Mannschaften gehen engagiert in das Spiel und versuchen den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Etwas besser in die Partie finden allerdings die Gäste aus Passail. Die Auswärtigen können sich etwas mehr Anteile erarbeiten und lassen den Ball durch ihre Reihen tanzen. Sie spielen immer wieder gefällig nach vorne und kommen auch zu der einen oder anderen guten Möglichkeit, können daraus aber keinen Nutzen ziehen. Die Gastgeber scheinen sich etwas schwer zu tun und versuchen ihre Verteidigung zu stabilisieren. Nach vorne will es allerdings nicht so recht klappen und man bleibt relativ ungefährlich. Nach 45 torlosen Minuten schickt der Unparteiische die beiden Mannschaften in die wohlverdiente Pause. 

Stubenberg wird stärker

Die Pause dürfte den Stubenbergern gut getan haben, denn die Heimischen kommen motiviert aus der Kabine zurück und geben Gas. Sie präsentieren sich nun deutlich besser als in der ersten Halbzeit, können sich Vorteile erarbeiten und in der 67. Minute mit 1:0 in Führung gehen. Nach einem abgefälschten Schuss drückt David Windhaber den Ball über die Linie. Nur zehn Minuten später können die Gastgeber ihre Führung ausbauen. Ein Konter wird schnell nach vorne gespielt und landet bei Laszlo Simon, der sich nicht zwei Mal bitten lässt und auf 2:0 erhöht. Die Gäste versuchen sich davon unbeeindruckt zu zeigen und werfen noch einmal alles nach vorne. Die Stubenberger lauern weiterhin auf Konter, stehen recht kompakt und bringen ihren 2:0-Vorsprung schließlich über die Bühne. 

Philipp Schmallegger (Sportlicher Leiter Stubenberg): "In der ersten Halbzeit war Passail besser, sie haben auch gute Chancen gehabt. Da hatten wir Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind. Sie waren im Vorteil und haben versucht Druck zu machen. Wir haben unsere Verteidigung stabilisiert, selbst sind wir aber nicht so recht gefährlich geworden. Die zweite Halbzeit war dann besser. Wir hatten mehr Anteile, bei Passail war ein wenig die Luft draußen. Nach dem 2:0 hat Passail natürlich alles nach vorne geworfen, wir sind hinten gut gestanden und haben weiterhin auf Konter gelauert." 

 

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