Naintsch dreht Spiel bei Pinggau und gewinnt deutlich

Pinggau-Friedberg
SU Naintsch

In der Gebietsliga Ost war am Sonntag  FC Pinggau-Friedberg im Einsatz und bekam es auf eigenem Platz mit SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch zu tun. Nach einem Duell beider Mannschaften sucht man in den letzten Jahren vergeblich und so stellt sich die Frage: Wer wird nach 90 Minuten das bessere Ende für sich haben?


Keine Tore in der ersten halben Stunde

In den ersten 30 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Die Pinggauer sind aber das bessere Team und sollten schließlich auch in Führung gehen. Matyas Roland Gyoeffi bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 35. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Nach dem Gegentreffer schlägt SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch in Minute 36 postwendend zurück und stellt auf 1:1. Die Gastgeber können aber abermals zurückschlagen. Nachfolgend trifft Angelo Luef in der 42. Minute zum 2:1 für Pinggau-Friedberg und lässt die Zuschauer jubeln. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Turbulente Schlussphase

Im zweiten Durchgang startet Naintsch besser und will es noch einmal wissen. Der gute Start verpufft dann aber, denn auch Pinggau gibt Gas und findet Top-Chancen vor, die allerdings nicht genutzt werden. Die Gäste machen es besser. Manfred Dunst bewahrt in der 67. Minute die Nerven und verwandelt einen Elfmeter präzise zum 2:2. Damit ist wieder alles offen. Es kommt aber noch dicker für die Pinggauer: In Minute 75 verwandelt Sandro Feichtinger einen Freistoß direkt im Kasten - der Ball wurde für den Torwart unhaltbar abgefälscht. Dann die Entscheidung: Feichtinger zieht in Minute 84 ab und stellt mit dem Treffer zum 2:5 sein Können unter Beweis. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und SU Naintsch darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Nico Redolfi (Spieler Naintsch): "Vor allem erste Halbzeit haben wir uns schwach präsentiert - mangelndes Zweikampfverhalten und fehlende Laufbereitschaft bedeuteten ein 2:1 zur Halbzeit für Pinggau! Nach der Pause präsentierten wir uns zwar besser jedoch fanden vor allem die Heimmannschaft die besseren Torchancen vor und wenn es 4:1 gestanden wäre hätte man sich nicht wundern dürfen!"

 

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