St. Jakob feiert Heimsieg über Naintsch

UFC St. Jakob/W.
SU Naintsch

UFC St. Jakob im Walde empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenachten SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch mit 4:2 für sich. Dieses Mal gewannen die Gastgeber, und zwar mit 2:0. 


Stefan Zink trifft nach 27 Minuten

Das Spiel beginnt munter und mit zwei Teams, die nach vorne orientiert sind. Naintsch hat etwas mehr vom Spiel, muss dann aber plötzlich das Gegentor hinnehmen. Mit der ersten wirklichen Chance steht es 1:0 für St. Jakob. Stefan Zink zieht in Minute 27 ab und stellt mit dem Treffer zum 1:0 sein Können unter Beweis. Mit der Führung im Rücken wollen die Gastgeber nachlegen, was vorerst aber nicht gelingt. Kurz vor der Pause dann die Top-Gelegenheit auf das 2:0, doch sie wird vergeben. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Entscheidung fällt

Die zweite Halbzeit beginnt mit einer kalten Dusche für die Gäste: In der 52. Minute sieht Mario Kreimer die gelb-rote Karte und muss vorzeitig den Platz verlassen. Damit ist Naintsch auch noch einen Mann weniger. Das 2:0 sollte nicht lange auf sich warten. Zink bewahrt in der 65. Minute kühlen Kopf und kann zum 2:0 einschieben. Damit ist für klare Fronten gesorgt. In weiterer Folge fasst sich Christian Borac in Minute 72 ein Herz und verwertet überlegt zum 3:0. Das ist dann gleichzeitig die Entscheidung. Nach dem Schlusspfiff bejubelt UFC St. Jakob/W. drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen USV Grafendorf. SU Naintsch hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen SV Union Festenburg die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Michael Hack (Spieler Naintsch): "Es war eine ziemlich ausgeglichene Partie mit besseren Chancen für St. Jakob. Der Schiri war auf der Seite des Gegners und nach der Halbzeit hat er das Spiel mit der Gelb-Roten entschieden. Danach haben wir aufgemacht und trotzdem noch um alles gekämpft. Wir waren auch erwatzgeschwächt."

Beste Spieler: Stefan Zink (Mittelfeld St. Jakob), Maximilian Pfleger (Torwart St. Jakob)

 

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