Murfeld Süd verzeichnet einen Achtungserfolg gegen Meister Halbenrain!

Am Samstag durften sich die Besucher in der Gebietsliga Süd auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams USV Murfeld Süd und SV Union RB Halbenrain freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SV Union RB Halbenrain mit 3:0 das bessere Ende für sich. Diesmal hatte der bereits feststehende Meister aber das Nachsehen. Die Hausherren waren vom Start weg das spielbestimmende Team, demzufolge geht der Dreipunkter dann auch vollends in Ordnung. Zugleich war das erst die dritte Niederlage der Halbenrainer im 26. Saisonspiel. Als Spielleiter fungierte Jörg Hofgartner und er bekam es dann vom Start weg mit einer stark agierenden Heimmannschaft zu tun.

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Jusuf Dzemailji bringt Murfeld in Front

Die Zuseher bekommen ein echtes Torspektakel zu sehen, die Tickets sind also jeden Cent wert. In der 30. Minute können die Hausherren mit 1:0 in Führung gehen, Torschütze ist Jusuf Dzemaijli. Der Tabellensechste kann fünf Minuten später einen weiteren Treffer nachlegen, in der 35. Minute trifft Teodor Knuplez zum 2:0. Mit diesem Zweitorevorsprung der Murfelder geht es dann auch in die Halbzeitpause. Schiedsrichter Jörg Hofgartner zieht dann einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Halbenrain hat diesmal das Nachsehen

Der feststehende Meister gibt noch nicht auf, Marko Marjanovic macht mit seinem 14. Saisontreffer das 2:1. Es sind 63 Minuten gespielt, und die Gäste aus Halbenrain können sogar ausgleichen, den Treffer kann Dejan Kolar erzielen. Zehn Minuten vor dem Ende, in der 80. Minute gehen die Hausherren wieder in Führung, Jusuf Dzemailji trifft zum zweiten Mal an diesem Tag. In der 86. Minute kann Murfeld Süd wohl für die Entscheidung sorgen, Timotej Lorber trifft zum 4:2 für die Heimmannschaft. Sekunden vor dem Schlusspfiff legt Murfeld Süd noch einen Treffer nach, wieder heißt der Torschütze Timotej Lorber. 

Sven Marcus Friedrich, Schriftführer Halbenrain: „Wir sind am Ende verdient Meister geworden. Seit unserer Neugründung spielen wir vor allem zu Hause extrem stark. Ein großes Kompliment an alle Funktionäre, Trainer und Spieler. Wir freuen uns auf die Unterliga Süd.“ 

Robert Tafeit

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