Knappe Geschichte! Wolfsberg weist Nachzügler Siebing in die Schranken!

Am Samstag traf SVU Steirerfleisch Wolfsberg in der Gebietsliga Süd auf USV Schönwetter Bau Siebing. Die Zielsetzung der Gäste war vor Spielbeginn klar definiert: man wollte den Platz keinesfalls als Verlierer verlassen. Die Zuschauer durften sich auf interessante 90 Minuten freuen. Aus diesem Vorhaben wurde dann schlussendlich aber nichts. Mit dieser knappen Niederlage befinden sich die Kainz-Schützlinge nun weiterhin in der unmittelbaren Abstiegszone. Die Wolfsberger hingegen sind drauf und dran den zweiten Tabellenplatz zu erobern. Als Spielleiter fungierte im Schwarzautalstadion vor knapp 100 Zusehern Walter Kumpitsch.

Sasa Besic markiert das entscheidende Tor

Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. SVU Steirerfleisch Wolfsberg ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Sasa Besic zieht in Minute 4 ab und stellt mit dem Treffer zum 1:0 sein Können unter Beweis. Was dann in weiterer Folge den Hausherren doch den nötigen Rückenwind verleiht. So folgt Angriff auf Angriff, die Siebinger wissen sich jedoch geschickt zu verteidigen. So kommt es dann auch, dass es bei dieser knappen Eintoreführung der Wolfsberger bleiben sollte. Nach 46 Minuten beendet der Unparteiische Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Ein Siebinger Punkt ist in Griffweite

Im zweiten Durchgang geht die Partie dann ausgeglichener über die Bühne. Die Gäste werfen nun alles in die Waagschale um möglicherweise doch noch den einen oder anderen Zähler gutschreiben zu können. Aber da ist immer noch ein Gegner, der die Sache nicht wirklich einfach gestaltet. Die Viher-Schützlinge wissen den knappen Vorsprung auch geschickt  zu verteidigen. Demzufolge sollte es letztlich auch beim 1:0-Spielendstand bleiben. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und SVU Wolfsberg darf nach einem 1:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. In der nächsten Runde gastiert Wolfsberg in Breitenfeld. Die Siebinger besitzen gegen Kapfenstein das Heimrecht.

Robert Tafeit

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