Willensstark! Söding kann sich gegen die Voitsberger durchsetzen!

UFC Söding
ASK Voitsberg II

Am Samstag durften sich die Besucher in der Gebietsliga West auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams UFC WikoTech Söding und ASK Münzer Bioindustrie Voitsberg II freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte UFC WikoTech Söding mit 1:0 das bessere Ende für sich. Und auch diesmal hatte die Walcher-Truppe die Nase vorne. Aufgrund einer sehr präsenten Schlussphase gelingt es den Södingern bei diesem Duell zweier Tabellen-Mittelständler letztendlich die volle Punkteanzahl gutzuschreiben. Die Voitsberger weisen jetzt auch nur mehr einen Einpunktevorsprung auf die Södinger auf. Als Spielleiter fungierte vor 150 Zusehern Johann Schadler.

Söding gelingt es in Führung zu gehen

In einer fair geführten Begegnung, es kommt zu zwei gerecht verteilten Verwarnungen, begegnet man sich soweit auf Augenhöhe. Hüben wie drüben sollten sich Möglichkeiten ergeben, vorerst aber findet das Spielgerät den Weg nicht über die Torlinie. Bis zur 28. Minute: Da fasst sich Lukas Lecker ein Herz und vollendet eiskalt zum 1:0. Jetzt war Handlungsbedarf aufseiten der Strafner-Schützlinge gegeben. Aber trotz heftiger Bemühungen gelingt es nicht die straff organisierte Abwehrreihe des Gastgebers zu umkurven. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

In der Schlussphase geht es rund

 Auch im zweiten Durchgang kommt es dann zu einem offenen Schlagabtausch. Aber es sollte bis in die Schlussminuten dauern, dann kommt es noch zu drei weiteren Toren. Josef Strommer trifft in der 81. Minute zum 2:0 für UFC WikoTech Söding und lässt die Zuschauer jubeln. Martin Ruprechter beweist in Minute 87 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 2:1. Nach dem Gegentreffer schlägt UFC Söding in Minute 88 postwendend zurück und markiert das 3:1 - Torschütze ist der eingewechselte Sead Becirovic. Nach dem Schlusspfiff jubelt der UFC Söding über drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen den SV Flavia Solva. Der ASK Voitsberg II hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen den SV Dobl die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Andreas Strafner, Trainer Voitsberg II:

"Der Sieg geht im Großen und Ganzen schon in Ordnung. Wir haben stellenweise einfach schlecht verteidigt bzw. waren wir im letzten Drittel nicht gut genug um dem Gegner Schaden zuzufügen."

 

Robert Tafeit

 

 

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