Reinmayr ist mit Saisonstart sehr zufrieden

Drei Runden sind in der steirischen Sparkasse Landesliga bereits gespielt. Zwar ist die Saison noch sehr lang, doch zwei Favoriten kalsdorf.jpghaben schon in den ersten Wochen gezeigt, dass der Meistertitel für sie absolut in Reichweite ist: Die Rede ist vom SC Copacabana Kalsdorf und dem ATV Irdning. Die Obersteirer stehen dank des besseren Torverhältnisses auf Platz eins, dicht gefolgt von der Sensationself aus Pachern und dem Titelaspiranten Kalsdorf. Am heutigen Freitag um 19 Uhr kommt es somit zum absoluten Schlagerspiel in der Landesliga: Kalsdorf empfängt Irdning. steirerliga.at hat vor der Partie noch mit SC-Trainer Hannes Reinmayr gesprochen:
 
Sieben Punkte aus drei Runden – eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Das weiß auch Kalsdorf-Coach Hannes Reinmayr, der mit dem Auftakt in die steirische Landesliga sehr gut leben kann: „Wir können sehr zufrieden sein, wie der Saisonstart gelaufen ist. Wir haben im Sommer einige neue junge Spieler geholt, die sich in den vergangenen Wochen erst integrieren mussten. Aber das hat gut geklappt und wir sind auf einem guten Weg“. 

Kommunikation am Feld ausbaufähig
Ein Aspekt, der Reinmayr nach den ersten Runden jedoch noch nachdenklich stimmt, ist jener, dass seine Führungsspieler am Feld noch etwas zu leise sind: „Die routinierten Spieler, die Kicker, die schon Regionalliga gespielt haben, müssen am Platz noch präsenter werden. Sie müssen am Feld die Richtung vorgeben, dagegenhalten und die ganze Mannschaft pushen, wenn es nicht ganz rund läuft.“ 

Teams auf Augenhöhe
Für Runde vier haben sich die Kalsdorfer im Schlagerspiel der steirischen Landesliga viel vorgenommen. Gegen Irdning will man sich am heutigen Freitag vor eigenem Publikum von der besten Seite zeigen und drei Punkte einfahren. SC-Coach Hannes Reinmayr sieht die Chancen bei 50:50. „Irdning spielt seit einem Jahr sehr konstant. Sie haben zwei, drei Einzelspieler, die eine Partie im Alleingang entscheiden können. Vor allem haben sie aber ein sehr diszipliniert spielendes Team“, weiß Reinmayr um die Stärken seines Gegners. Auch vor dem brandgefährlichen Sturmduo der Irdninger um Michael Schwaiger und Philipp Schnabl sind die Kalsdorfer gewarnt. „Wir müssen vor allem versuchen, schon die Passes aus dem Mittelfeld zu verhindern. Denn ohne passende Bälle können die beiden ganz vorn auch nichts ausrichten“, betont Reinmayr.

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