2:0-Auswärtserfolg für Fürstenfeld

Am letzten Spieltag in der Steirischen Sparkassen Landesliga trafen in der Sparkassen-Arena Voitsberg die beiden Mannschaften vom ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg und dem SC Raiffeisen Fürstenfeld aufeinander. 200 Zuschauer sind in das Stadion gekommen, um sich nach einer eher durchwachsenen Saison von ihrer Mannschaft zu verabschieden.

Voitsberg beginnt druckvoll

Die Heimelf beginnt fulminant und hat bereits in der zweiten Spielminute eine Top-Chance. Der Voitsberger Stürmer kann jedoch nicht verwerten und schiesst aus kürzester Distanz drüber. Voitsberg bleibt jedoch weiter druckvoll und kommt zu einigen gefährlichen Szenen, die jedoch alle erfolglos bleiben. Es dauert rund 20 Minuten bis es den Gästen gelingt, mehr Ordnung in ihr Spiel zu bringen. In der 23. Minute wird Patrick Mitteregger in die Tiefe geschickt und kann Fürstenfeld mit 1:0 in Front bringen. Nun ist das Spiel recht ausgeglichen mit einigen guten Szenen auf beiden Seiten. Voitsberg mit einer guten Ausgleichschance, aber der Fürstenfelder Keeper kann klären. Mit diesem Spielstand geht es in die Kabinen.

Fürstenfeld sehr effektiv

Waren zu Beginn des Spieles die Voitsberger klar besser, so beginnen den zweiten Durchgang die Gäste aus Fürstenfeld gleich mit einer guten Möglichkeit. Nach einem Angriff über die linke Aussenbahn wird der Ball zur Mitte gebracht. Schuss und Abwehr. Den Nachschuss versenkt Martin Färber (47.) zum 2:0 für die Gäste. Diese Zweitoreführung ist bereits die Vorentscheidung, denn Voitsberg kann nicht mehr zusetzen. Die Zrim-Elf kann sich nun immer mehr Spielanteile sichern. Treffer fällt an diesem Tag keiner mehr und Fürstenfeld bringt die letzten drei Punkte der Meisterschaft ins Trockene.

David Langer (Sektionsleiter SC Fürstenfeld): "Wir hatten zu Beginn des Spieles riesiges Glück, dass wir nicht bereits in der ersten Minute in Rückstand gerieten. Nach 20 Minuten hätte es auch schon 2:0 stehen können. Danach bekamen wir das Spiel besser unter Kontrolle und haben unsere Chancen sehr effektiv verwertet. Das Tor sofort nach der Pause war der Knackpunkt."

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