Heiligenkreuz beendet Hinrunde mit Sieg über Frohnleiten [Video]

Der TUS Heiligenkreuz am Waasen traf am Samstagnachmittag in der 15. und letzten Runde in der Hinrunde der Landesliga auf den SV Frohnleiten: Die Gastgeber gingen als klarer Favorit ins Spiel und konnten dieser Rolle auch gerecht werden. Allerdings führten die Frohnleitener zunächst mit 1:0. Christoph Isenburg brachte die Gäste mit 1:0 in Front. Außerdem glich Florian Wurzinger für die Gäste zwischenzeitlich aus. Jure Jevsenak, Daniel Hofer, Gerhard Steinegger und Joao Gabriel da Silva trafen für die Gastgeber, die die Hinrunde damit auf dem sechsten Tabellenplatz abschließen. 

Tor 2:1 Heiligenkreuz 75

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Führung für Frohnleiten

Das Spiel beginnt munter und mit durchaus frech aufspielenden Frohnleitenern, die den Gegner unter Druck setzen. Das mit dem Toreschießen will aber nicht klapppen. Nach etwa 10 Minuten sind auch die Heiligenkreuzer im Spiel angekommen und erspielen sich die eine oder andere Tormöglichkeit. Dann verliert das Spiel etwas an Tempo und als schon niemand mehr mit einem Tor vor der Pause rechnet, führen die Frohnleitener mit 1:0. Christoph Isenburg kommt über Umwege zum Ball und drückt das Leder im Fallen über die Linie. Mit dem 1:0 für die Gäste geht es dann auch in die Pause. 

Heiligenkreuz dreht auf

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Heiligenkreuzern, die den Gegner unter Druck setzen und in der 64. Minute auf 1:1 stellen - nicht unverdient. Freistoß von der rechten Seite und Jure Jevsenak ist mit dem Kopf zur Stelle. In der 74. Minute führen die Gastgeber. Hoher Ball in die Mitte, der Ball kommt zu Daniel Hofer und der trifft nach Drehung im Strafraum wunderschön in die Kreuzecke - Traumtor. Damit haben die Gastgeber das Spiel zu ihren Gunsten gedreht. Die Gäste können aber antworten. Florian Wurzinger macht per Freistoß das 2:2. Die Gastgeber jubeln aber nur 60 Sekunden später zum dritten Mal. Schuss, der Goalie kann nur kurz abwehren und Gerhard Steinegger trifft per Abstauber. Die Gäste werfen in Folge alles nach vorne, um wenigsten noch einen Punkt mitzunehmen. Anstatt des Ausgleichs gibt es das 4:2. Joao Gabriel da Silva darf jubeln. Das 4:2 ist dann auch der Endstand. Nach etwas mehr als 90 Minuten pfeift der Schiedsrichter ab. 

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