Voitsberg kommt daheim gegen Wildon nicht über Remis hinaus

ASK Voitsberg
SV Wildon

In der 1. Runde der Landesliga duellierten sich ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg und SV Raiffeisen Wildon. In der letzten Begegnung hatte Voitsberg mit 2:0 das bessere Ende für sich und durfte den Platz jubelnd verlassen. Die Voitsberger gingen auch dieses Mal als Favorit ins Spiel, sie konnten dieser Rolle aber nicht ganz gerecht werden. Als Schiedsrichter dieses Spiels fungierte Bernd Eigler, er wurde an den Seiten von Christian Stockreiter und Peter Schuhajek assistiert.

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Wildon geht früh in Front

Die Wildoner starten nämlich explosiv in die Partie. In den Anfangsminuten kommt SV Raiffeisen Wildon gefährlicher vor das gegnerische Tor und kann das auch prompt in einen zählbaren Erfolg ummünzen. In Minute 6 fasst sich Armend Spreco ein Herz und verwertet überlegt zum 0:1. Voitsberg wirkt etwas geschockt. Damit hatten die Voitsberger nicht gerechnet. Sie hatten sich so viel für das Spiel vorgenommen, stattdessen rennt man jetzt einem Rückstand hinterher. Die Gastgeber erholen sich dann aber und Wolfgang Taucher versenkt nach 21 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 1:1. Damit ist wieder alles offen und die Gastgeber sind am Drücker: In Minute 41 fasst sich Daniel Brauneis ein Herz und vollendet eiskalt zum 2:1. Damit haben die Heimischen das Spiel gedreht. Nach 46 Minuten beendet Schiedsrichter Bernd Eigler Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Voitsberg bemüht

Die zweite Halbzeit beginnt wieder mit besseren Gästen, die den Gegner gleich einmal unter Druck setzen. Nur das mit dem Toreschießen gelingt jetzt nicht so wie am Beginn der ersten Halbzeit. Die Wildoner lassen aber nicht locker und agieren offensiv. Dann ist es so weit: Amir Ajan nützt in Minute 60 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 2:2. Damit ist das Spiel wieder spannend. Die Schlussphase gehört aber den Gastgebern, die es noch einmal wissen wollen. Sie wollen unbedingt mit drei Punkten in die Saison starten. Es bleibt aber beim 2:2-Remis. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams unter die Dusche.

 

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